Kapitalismuskrise
Was kommt nach Castro?
Analyse von Christopher J. Bickerton
Seit Castros Erkrankung wird aufgeregt diskutiert, was nach seinem Tod aus Kuba werden wird. Tatsächlich hat sich bereits einiges „gewandelt“, sagt Chris Bickerton. mehr
Analyse von Christopher J. Bickerton
Seit Castros Erkrankung wird aufgeregt diskutiert, was nach seinem Tod aus Kuba werden wird. Tatsächlich hat sich bereits einiges „gewandelt“, sagt Chris Bickerton. mehr
Analyse von David Chandler
Die Hasenfüßigkeit europäischer Nahostpolitik zeigt, dass die Verfechter westlicher Einmischungspolitik den Glauben an sich selbst verloren haben. mehr
Analyse von Sabine Beppler-Spahl
Überfordert die Gleichberechtigung die moderne Frau, fragt Sabine Beppler-Spahl. mehr
Kommentar von Alex A. Avery
Alex Avery fordert dazu auf, nicht alles zu schlucken, was „gesünder“ sein soll. mehr
Essay von Hanna Thiele
Hanna Thiele über den Aufstieg der Umweltbürokraten. mehr
Analyse von Kai Rogusch
Kai Rogusch über das Verschmelzen von Polizei und Geheimdienst. mehr
Analyse von Matthias Heitmann
Matthias Heitmann über die gefährliche Angst vor Opern und nicht funktionierenden Bomben. mehr
Kurzkommentar von Frank Furedi
Die letzten fünf Jahre nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in New York und Washington haben vor allem eines gezeigt: Der Westen ist verwirrt, und er hat seine Werte verloren. mehr
Von Thomas Deichmann
Harsches Klima - In Großbritannien und Australien sind jüngst von vermeintlich seriösen Zeitgenossen Forderungen erhoben worden, gesetzlich gegen „Klimawandel-Leugner“ vorzugehen. Ebenso wenig, wie es erlaubt sei, den Holocaust infrage zu stellen, dürfe man künftig jenen, die Zweifel daran hegen, ob der anhaltende Ausstoß von Treibhausgasen wie CO2 zur Erwärmung der Erdatmosphäre mit katastrophalen Folgen für das Leben auf der Erde führt, eine öffentliche Plattform bieten. mehr
Analyse von Folkhard Isermeyer und Yelto Zimmer
Wie müsste eine sinnvolle Förderung der Energiegewinnung aus nachwachsenden Rohstoffen aussehen? mehr
Analyse von Katharina Rutschky
Widerstand ist zwecklos - gegen Bürokratismus hilft nur Anarchismus. mehr
Analyse von Lutz Niemann und Ludwig Lindner
Die CO2-Emissionen sollen nach dem Kioto-Abkommen reduziert werden. Im Bereich der Stromerzeugung bieten sich hierfür Kernkraftwerke an. Um auch bei Kohlekraftwerken die CO2-Emissionen zu vermeiden, macht neuerdings das Schlagwort vom „CO2-freien Kohlekraftwerk“ und dem „Endlager für CO2“ die Runde. mehr
Essay von Thomas Deichmann
Wie es Gentechnikgegner immer wieder schaffen, ihre Kontrahenten mit haltlosen Kampagnen weich zu kochen. mehr
Analyse von Hans-Jörg Jacobsen
Beitrag über staatliche geförderte Esoterikforschung. mehr
Essay von Lord Dick Taverne
Über die Gefahren der Technikvermeidung. mehr
Analyse von Marcel Kaufmann
Gentechnikgesetz: Streitfall Haftung mehr
Analyse von Brendan O’Neill
Für den schwarzen Bürgerrechtler Roy Innis zählt der Umweltschutz heute zu den größten Bedrohungen Afrikas. Brendan O’Neill hat mit ihm gesprochen. mehr
Analyse von Michael Bross
Vollmacht vom Froschkönig mehr
Kommentar von Sabine Beppler-Spahl
Sabine Beppler-Spahl über zwei Autoren, die der Single-Gesellschaft wenig abgewinnen können. mehr
Kommentar von Hartmut Schönherr
Über die identitätsstiftende Funktion von Bonusheften und Sozialleistungen. mehr
Essay von Frank Furedi
Die einen rufen: „Der Klimawandel ist nah!“; die anderen basteln Bevölkerungsbomben und Gentechnikmonster. Viele Branchen des Angst produzierenden Gewerbes bedienen sich beim „Krieg gegen den Terror“. mehr
Kommentar von Sabine Reul
Die Krise im Libanon wirft ein Schlaglicht auf die Sprachlosigkeit der Politik und der Intelligenz in Deutschland. mehr
Von Thomas Deichmann
Angstindustrie und Bemutterungsstaat … sind zwei Seiten derselben Medaille. Im letzten Magazin warnte Sabine Reul vor dem „hypertrophen Bemutterungsstaat“. Sie beschrieb den Trend zur politischen Intervention in persönliche Belange der Bürger am Beispiel der aktuellen Bestrebungen, selbst das Kinderkriegen in Deutschland per „Mikromanagement“ und pekuniären Anreizen regulieren zu wollen. Die einhergehende Auflösung der Grenzen zwischen Staat und Gesellschaft ist auch im aktuellen Heft ein Thema. mehr
Analyse von Frank Furedi
Die Frage, der wir uns heute stellen müssen, lautet nicht: Überlebt die Menschheit das 21. Jahrhundert, sondern: Wird unser Glaube an die Menschheit überleben? mehr
Essay von Daniel Ben-Ami
Die Vorstellung, dass das Wirtschaftswachstum gedrosselt werden müsse, ist angesichts von Milliarden Menschen, die nach wie vor in bitterer Armut leben, tragisch. mehr
Analyse von
Hans-Joachim Maes über die Arbeit des „Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen“. mehr
Analyse von Sabine Beppler-Spahl
Sabine Beppler-Spahl über die befremdlichen Theorien des Kindheitsdeterminismus. mehr
Analyse von Kai Rogusch
Kai Rogusch hält das „Allgemeine Gleichstellungsgesetz“ nicht nur für unpraktikabel, sondern auch für undemokratisch. mehr
Kommentar von Sabine Reul
Sabine Reul über die Frage, ob Vater Staat zum Kinderkriegen gebraucht wird. mehr
Von Thomas Deichmann
Peter Handke ist nun bereits zum dritten Mal auf dem Cover unseres Magazins. Die Aufregung um die vom Düsseldorfer Stadtrat in Frage gestellte und im Anschluss von Handke zurückgewiesene Verleihung des Heine-Preises an den österreichischen Dichter hielt bei Redaktionsschluss noch an – und wird möglicherweise bald neu aufflackern, wenn Handke den kriegsgebeutelten Balkan wieder bereist. Wir hoffen, Ihnen mit dem Abdruck eines Textes von Peter Handke und einer eigenen Kommentierung der jüngsten Ereignisse deutliche Wegweiser für die Einordnung des anhaltenden Feuilletonstreites bieten zu können. mehr
Analyse von Kirk Leech
Für so manchen westlichen Fortschrittskritiker ist China der lebendige Beweis dafür, dass Wirtschaftswachstum generell abzulehnen sei. Kirk Leech ist da ganz anderer Meinung. mehr
Analyse von Matthias Heitmann
Matthias Heitmann zieht den spontanen Kick mit wildfremden Menschen auf schlammigen Bolzplätzen dem durchorganisierten Freizeitvergnügen vor. mehr
Analyse von Bernd Herrmann
Immer mehr Zeitschriften und Fernsehsendungen beschäftigen sich mit alter Geschichte, einem Fachgebiet, das vor noch nicht allzu langer Zeit vom Aussterben bedroht schien. Bernd Herrmann fragt sich, ob der Boom der Archäologie ein Segen für die Wissenschaft ist. mehr
Essay von Thomas Deichmann
Peter Handke gegen die Eindimensionalität mehr
Essay von Peter Handke
Es ist an der Zeit, die einseitige Wahrnehmung des Krieges hinter uns zu lassen.
Von Peter Handke mehr
Kommentar von Brendan O’Neill
Brendan O’Neill erklärt, warum im Westen viele den Tod des „Diktators“ bedauern. mehr
Essay von Boris Kotchoubey
„Jeder beschwert sich über sein Gedächtnis, aber niemand beschwert sich über seinen Intellekt“, sagte La Rochefoucauld. Vielleicht deshalb glauben wir alle, der biologischen Art von „vernünftigen Menschen“ anzugehören. Und doch gibt es welche, die mehr können. Sie sind mit ihrem Intellekt nicht bloß zufrieden – sie machen ihn zu ihrer Sonderbezeichnung, zu ihrem Differenzierungsmerkmal. Nur relativ wenige Männer (und noch weniger Frauen) bezeichnen sich als „Intellektuelle“, was offensichtlich darauf hinweist, dass ihr Intellekt etwas anderes sein sollte als die Vernunft eines normalen Otto Homosapiens. mehr
Essay von Josie Appleton
In jüngster Zeit versuchten Denker, meist solche, die sich der Linken zurechnen, das utopische Denken wieder zu beleben. Kann so eine neue Politik entstehen? mehr
Analyse von Stefan Chatrath
Der Sportsponsoring-Boom hat im WM-Jahr in Deutschland seinen vorläufigen Höhepunkt erreicht. Gut für den Sport und schlecht für die Wirtschaft, die gut daran täte, mehr Geld in Forschung und Entwicklung zu stecken. mehr