Ein Hoch auf Amerika!
Von Alan Miller
Von Boris Kotchoubey
Die Einmischung von Großmächten in Konflikte hat in der Vergangenheit interessante Folgen gezeitigt, z.B. bei der Entwicklung der westlichen Demokratie oder beim Erhalt des Monotheismus. mehr
Sicherheitspolitische Zurückhaltung und Freihandel funktionieren besser als militärische Operationen. Der Ökonom Christopher Coyne analysiert dies mit Blick auf die USA. mehr
Von Phil Mullan
Die USA sollten Chinas wirtschaftliche und technologische Entwicklung nicht behindern. Die Rolle als Weltmacht Nr. 1 hat Amerika eingebüßt und sollte sich auf eine multipolare Ordnung einstellen. mehr
Von Joanna Williams
Schulen in den USA indoktrinieren ihre Schüler zunehmend mit woker Ideologie. Jetzt wehren sich Eltern dagegen. mehr
Von Ann Furedi
In den USA wittern konservative Abtreibungsgegner Morgenluft. Ihre Minderheitsposition verliert an allerdings weiter an Zustimmung in der Bevölkerung. mehr
Von Frank Furedi
Die derzeitige US-Regierung will der Welt identitätspolitische Werte auftoktroyieren. Viele Staaten, darunter Entwicklungsländer, haben aber die Belehrungen des Westens satt. mehr
Von Martin Bartholmy
Warum Schwarze und Weiße in den USA nicht zusammenleben. mehr
Von Kevin Yuill
Der legendäre schwarze Bürgerrechtler John Lewis, Weggefährte von Martin Luther King, ist 2020 gestorben. Im Gegensatz zu manchen Aktivisten heute taugt er als echtes Vorbild. mehr
Von Frank Furedi
Seit dem 11. September 2001 hat sich eine Kultur der Angst und der Verletzlichkeit etabliert. mehr
Die US-amerikanische Kongressabgeordnete Ilhan Omar dämonisiert auf Twitter den israelischen Staat – nicht zum ersten Mal. Israelkritik soll oft Antisemitismus verschleiern. mehr
Von Andrea Seaman
Die Gelbfieber-Epidemie, die 1793 Philadelphia heimsuchte, traf auf Politiker, die damit anders umgingen als die heutigen mit Corona. Schwarze Einwohner handelten jenseits heutiger Identitätspolitik. mehr
Von Frank Furedi
Die Proteste von Black Lives Matter nach der Tötung Georg Floyds haben den Charakter einer Massenhysterie angenommen, deren Intoleranz jede potenziell abweichende Äußerung bedroht. mehr
Von Andrea Seaman
Black Lives Matter instrumentalisiert die Tötung George Floyds für seine eigenen Zwecke. Statt das Problem der Polizeigewalt in den USA anzugehen, wird einseitiges Rassendenken propagiert. mehr
Von Tom Slater
Die Antifa in den USA als terroristische Vereinigung zu bezeichnen, hätte verheerende Auswirkungen auf die Bürgerrechte. mehr
Die US-amerikanischen Demokraten könnten den Kulturkampf verlieren, weil sie sich durch Identitätspolitik von den Arbeitern entfernt haben. So öffnen sie Trump die Tür zur Wiederwahl. mehr
Von Joel Kotkin
Digitalunternehmen wie Google oder Facebook konzentrieren die Wirtschaft in immer weniger Händen. Den Armen wird eine Rolle als dauerhaft Abhängige zugewiesen, die Gefahr für die Demokratie wächst. mehr
Interview mit Mark Lilla
Die US-amerikanische Linke verliert durch ihre Betonung der Identitätspolitik den Anschluss an große Teile der Bevölkerung. mehr
Von Martin Bartholmy
Die US-Bürgerrechtsbewegung hat sich zunehmend von universellen Zielen verabschiedet und sich identitätspolitischen Partikularinteressen zugewandt. mehr