Ein Hoch auf Amerika!
Von Alan Miller
Von Patrick Brown
Die zweite Trump-Präsidentschaft ist eine Chance für die Klimawissenschaft, sich neu auszurichten. mehr
Von Frank Furedi
Der Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen hat bei den kulturellen Eliten Wut und Unverständnis ausgelöst. Sie verlieren gegenüber den Populisten an Boden. mehr
Donald Trump, auf den kürzlich geschossen wurde, ist moderater, als seine Gegner ihn darstellen. Das Wahlprogramm des Präsidentschaftskandidaten spricht die Mitte an, nicht konservative Scharfmacher. mehr
Interview mit Helmut Ortner
In vielen Ländern, darunter demokratischen, gibt es noch die Todesstrafe. Neben klassischen Straftätern werden mancherorts auch Oppositionelle und Ungläubige hingerichtet. mehr
Von Joanna Williams
Die israel- und judenfeindlichen Proteste an amerikanischen Hochschulen, insbesondere an Eliteuniversitäten, sind das Ergebnis einer identitätspolitischen Agenda im Bildungswesen. mehr
Von Sean Collins
Joe Biden hat gezeigt, was alles schief gehen kann, wenn eine Regierung es aufgibt, ihre Grenzen zu schützen. mehr
Von Boris Kotchoubey
Die Einmischung von Großmächten in Konflikte hat in der Vergangenheit interessante Folgen gezeitigt, z.B. bei der Entwicklung der westlichen Demokratie oder beim Erhalt des Monotheismus. mehr
Sicherheitspolitische Zurückhaltung und Freihandel funktionieren besser als militärische Operationen. Der Ökonom Christopher Coyne analysiert dies mit Blick auf die USA. mehr
Von Phil Mullan
Die USA sollten Chinas wirtschaftliche und technologische Entwicklung nicht behindern. Die Rolle als Weltmacht Nr. 1 hat Amerika eingebüßt und sollte sich auf eine multipolare Ordnung einstellen. mehr
Von Joanna Williams
Schulen in den USA indoktrinieren ihre Schüler zunehmend mit woker Ideologie. Jetzt wehren sich Eltern dagegen. mehr
Von Ann Furedi
In den USA wittern konservative Abtreibungsgegner Morgenluft. Ihre Minderheitsposition verliert an allerdings weiter an Zustimmung in der Bevölkerung. mehr
Von Frank Furedi
Die derzeitige US-Regierung will der Welt identitätspolitische Werte auftoktroyieren. Viele Staaten, darunter Entwicklungsländer, haben aber die Belehrungen des Westens satt. mehr
Von Martin Bartholmy
Warum Schwarze und Weiße in den USA nicht zusammenleben. mehr
Von Kevin Yuill
Der legendäre schwarze Bürgerrechtler John Lewis, Weggefährte von Martin Luther King, ist 2020 gestorben. Im Gegensatz zu manchen Aktivisten heute taugt er als echtes Vorbild. mehr
Von Frank Furedi
Seit dem 11. September 2001 hat sich eine Kultur der Angst und der Verletzlichkeit etabliert. mehr
Die US-amerikanische Kongressabgeordnete Ilhan Omar dämonisiert auf Twitter den israelischen Staat – nicht zum ersten Mal. Israelkritik soll oft Antisemitismus verschleiern. mehr
Von Andrea Seaman
Die Gelbfieber-Epidemie, die 1793 Philadelphia heimsuchte, traf auf Politiker, die damit anders umgingen als die heutigen mit Corona. Schwarze Einwohner handelten jenseits heutiger Identitätspolitik. mehr
Von Frank Furedi
Die Proteste von Black Lives Matter nach der Tötung Georg Floyds haben den Charakter einer Massenhysterie angenommen, deren Intoleranz jede potenziell abweichende Äußerung bedroht. mehr