Antisemitismus
Antisemitismus an US-Universitäten
Die israel- und judenfeindlichen Proteste an amerikanischen Hochschulen, insbesondere an Eliteuniversitäten, sind das Ergebnis einer identitätspolitischen Agenda im Bildungswesen. mehr
Die israel- und judenfeindlichen Proteste an amerikanischen Hochschulen, insbesondere an Eliteuniversitäten, sind das Ergebnis einer identitätspolitischen Agenda im Bildungswesen. mehr
Unternehmen lassen sich als nachhaltig und als politisch korrekt zertifizieren, ihre Angestellten (und Kunden) werden dafür ungefragt eingespannt. Zu besichtigen derzeit im „B Corp Monat“. mehr
Auch wenn Unternehmen, die sich moralmissionarisch geben, zuweilen der Wind ins Gesicht schlägt, halten sie grundsätzlich an der modischen Wokeness fest. mehr
In Großbritannien erklären Schüler, ihr Geschlecht zu wechseln, teils ohne Wissen der Eltern. Versuche der Regierung, dieser Praxis Einhalt zu gebieten, werden torpediert. mehr
Gender-Ideologen treiben einen Keil zwischen Eltern und ihre Kinder. mehr
Die Umbenennung der Sir-Francis-Drake-Grundschule in London ist ein Zeichen für die ungesunde Entfremdung von der Vergangenheit, wie sie sich – nicht nur – in Großbritannien vollzieht. mehr
Der britische Royal offenbart gegenüber den Medien reihenweise Intimes, das er für sich behalten sollte. Die Kultur des Narzissmus hat die Privatsphäre zerstört. mehr
Schulen in den USA indoktrinieren ihre Schüler zunehmend mit woker Ideologie. Jetzt wehren sich Eltern dagegen. mehr
Schwarze Studenten brauchen keine eigenen Hochschulen oder geschützte Räume, um Erfolg zu haben. mehr
An Schulen und Universitäten herrschen Beliebigkeit und Vergangenheitsblindheit vor. Das Buch „The Conservative Case for Education“ von Nicholas Tate hält dagegen. mehr
Die heutigen Genderdeterministen haben vergessen, was uns Menschen ausmacht. mehr
Der klassische Bildungskanon gilt als überholt und elitär. Dieses Denken ist alles andere als progressiv. mehr