Die verborgene Geschichte der Identitätspolitik
Von Frank Furedi
Von Adrian Müller
Antirassistische Agenden und Aktionspläne wollen sogenannte marginalisierte Gruppen mit Opferprivilegien versehen. Umgedrehte Diskriminierung gilt woken Aktivisten als gute Diskriminierung. mehr
Von Kevin Yuill
Die Eliten schreiben die Geschichte neu und könnten bald diejenigen kriminalisieren, die sich dagegen wehren. In Kanada geht es um Zweifel an unbewiesenen Massengräbern mit Ureinwohnerkindern. mehr
Ein Blick nach Großbritannien zeigt, wie zensorisch und schädlich die Transgender-Ideologie sein kann mehr
Interview mit Gerd Schwerhoff
Gotteslästerung zieht sich als Thema durch die Geschichte. Heute wird die Diskussion über Blasphemie identitätspolitisch aufgeladen, und meist geht es um den Islam. mehr
Von Thilo Spahl
Warum Universitäten Orte der Freiheit sein müssen. mehr
Von Tom Slater
Der Wokeismus gilt als links, unterstützt aber diskriminierendes Rassendenken und missachtet Frauenrechte sowie die Emanzipation von Homosexuellen im Namen einer Transinklusion. mehr
Von Brendan O’Neill
Islamische Länder erregen sich, weil in Schweden ein Koran verbrannt wurde. Sie wollen den Westen zwingen, die „Gefühle" der Muslime zu respektieren. Das ist therapeutischer Imperialismus. mehr
Von Christian Zeller
Nur Betroffene, so die Sicht der Woken, sollen beurteilen dürfen, was eine Herabwürdigung ist. Das verletzt die kommunikative Integrität der Gesellschaft. mehr
Von Sean Collins
Der neueste Gleichstellungsplan des US-Präsidenten wird eine neue Ära der woken Diskriminierung einläuten. mehr
Von Jan Henrik Holst
„Sinti und Roma“ klingt nur scheinbar wie eine politisch korrekte Bezeichnung von Menschengruppen. Bei genauerem Hinsehen fällt nämlich auf: Das ist nicht gegendert. mehr
Von Tim Black
Die Affäre um Salman Rushdie Ende der 1980er Jahre verwandelte den Islam von einer privaten Religion in eine globale, politisierte Identität. mehr
Von Frank Furedi
Im heutigen Kulturkampf wird abgestritten, dass wir es überhaupt mit einem Wertekonflikt zu tun haben. So vermeiden die Befürworter des Cancelns, für ihr Verhalten Verantwortung übernehmen zu müssen. mehr
Interview mit Peter Oestmann
Identitätspolitik gefährdet die Allgemeinheit im Recht. Gleiches Recht für alle und Gruppendenken stehen in einem Spannungsverhältnis, wie ein Rechtshistoriker und Zivilrechtler im Gespräch ausführt. mehr
Von Robert Benkens
An deutschen Schulen wirkt bislang eher „Mainstream Culture“ als „Cancel Culture“. Lehrer sollten jedoch für die Intoleranz einer aus den USA kommenden radikalen Identitätspolitik sensibilisiert sein. mehr
Von Stefan Laurin
Die Cancel Culture stellt einen Frontalangriff auf den Universalismus der Aufklärung dar. Dem Nachwuchs in Hochschulen und Medien dient sie auch dazu, Konkurrenten aus dem Weg zu räumen. mehr
Von Frank Furedi
Die verstorbene Monarchin Elisabeth II. gab den Briten eine Verbindung zu einer Vergangenheit, auf die sie stolz sein konnten. Damit stand sie im Gegensatz zum Zeitgeist. mehr
Von Christian Zeller
Dass der Vortrag der Biologin Vollbrecht über Zweigeschlechtlichkeit von der Berliner Humboldt-Uni abgesagt wurde, lag am „Arbeitskreis kritischer Jurist*innen“. Dieser argumentiert bedenklich. mehr
Von Thilo Spahl
Eine „Ad-hominem-Kultur“ setzt in Debatten auf Diffamierung und den Ausschluss von Andersdenkenden. Wer sind die Treiber und wie ernst ist die Situation in Deutschland? mehr