Stockschläge von Transideologen
Von Uwe Steinhoff
Die britische Philosophin Kathleen Stock gab unlängst ihre Professur auf, nachdem sie von Transgenderaktivisten gemobbt worden war. Einige deutsche Journalisten treten nach. mehr
Von Uwe Steinhoff
Die britische Philosophin Kathleen Stock gab unlängst ihre Professur auf, nachdem sie von Transgenderaktivisten gemobbt worden war. Einige deutsche Journalisten treten nach. mehr
Von Adrian Müller
Mit der Aufklärung setzte sich die Vorstellung durch, dass Argumente unabhängig vom Sprecher bewertet werden sollten. Im aktuellen „antirassistischen“ Diskurs gilt dieser Konsens allerdings nicht mehr. mehr
Von Frank Furedi
Beim Transgender-Hype geht es nicht um Befreiung – es geht um Zwang und Kontrolle. mehr
Die Identitätspolitik hat das Rassendenken wiederbelebt. Es ist an der Zeit, diese Kategorien konsequent zu überwinden. mehr
Im Frühjahr lag die SPD in Umfragen noch bei 15 Prozent. Was hat sich seither geändert? Anders als die CDU trägt sie ihre Zerrissenheit nicht offen zur Schau. Die Ideologen aber sind noch da. mehr
Von Andreas Wehr
Die Partei Die Linke schrumpft, verliert Mitglieder und Wähler. Man eifert den Grünen nach und setzt auf Identitätspolitik. mehr
Von Ilka Bühner
Die Satire stößt an Grenzen der Political Correctness. Zunehmend laufen Kabarettisten und Comedians Gefahr, dass ihre Kunstdarbietungen Shitstorms und Reaktionen der Cancel Culture hervorrufen. mehr
Von Detlef Brendel
Freie Gesellschaften leben von einer Diskussionskultur, deren Voraussetzung gegenseitiger Respekt ist. Cancel Culture und bevormundende Sprachpolitik kündigen dieses respektvolle Verhältnis auf. mehr
Interview mit Ceri Dingle
Ceri Dingle drehte einen Film über den trinidadischen Antikolonialisten CLR James. Sie äußert sich über dessen Vermächtnis und die aus ihrer Sicht problematischen Aspekte von „Black Lives Matter“. mehr
Von Joanna Williams
Schwarze Studenten brauchen keine eigenen Hochschulen oder geschützte Räume, um Erfolg zu haben. mehr
Kulturelle Aneignung ist von zentraler Bedeutung für den menschlichen Fortschritt und die Verbundenheit der Menschen untereinander. mehr
Martin Luther King stand für die Überwindung von Rassenschranken. Heute wird von vielen Antirassisten, ausgehend von den USA, das Trennende betont. So geraten Freiheitsrechte in Gefahr. mehr
Von Kai Funkschmidt
Innerhalb der BLM-Bewegung agieren juden- und israelfeindliche Kreise. Deren Ursprünge reichen weiter zurück. mehr
Interview mit Ulrich van der Heyden
Die Mohrenstraße in Berlin soll umbenannt werden. Dahinter stehen Aktivisten, die geschichtlich wenig informiert sind und durch solches Vorgehen echtem Rassismus eher Vorschub leisten. mehr
Von Frank Furedi
Aktivisten, die Statuen umwerfen, sind nur der jüngste Ausdruck eines langanhaltenden Kulturkampfes gegen die Vergangenheit und das Erbe des Westens. mehr
Von Xin Du
Die heutige Debatte über die vermeintlichen Privilegien weißer Amerikaner basiert auf einem Aufsatz aus den späten 1980er Jahren, der damals schon wenig Sinn ergab. mehr
Von Michael Crowley
Der Streit um eine Statue in Bristol offenbart die Selbstgefälligkeit und das historische Analphabetentum einiger antirassistischer Aktivisten. mehr
Von Mark Feldon
Die Gegenwart der USA könnte die nahe Zukunft Deutschlands sein. Medien, Konzerne und Unis leugnen dort tatsächliche soziale Fortschritte, während bestehende Probleme als Beweis für die Unreformierbarkeit des Systems dienen. mehr