Einwanderung
Die Grenzkrise hat Amerika ins Chaos gestürzt
Joe Biden hat gezeigt, was alles schief gehen kann, wenn eine Regierung es aufgibt, ihre Grenzen zu schützen. mehr
Joe Biden hat gezeigt, was alles schief gehen kann, wenn eine Regierung es aufgibt, ihre Grenzen zu schützen. mehr
Der neueste Gleichstellungsplan des US-Präsidenten wird eine neue Ära der woken Diskriminierung einläuten. mehr
Die Wahl Donalds Trumps zum US-Präsidenten ist eine Revolte gegen die Elite, analysiert der US-Korrespondent des Novo-Partnermagazins Spiked. Viele Bürger haben es satt, von oben herab behandelt zu werden. mehr
Die Stigmatisierung der Trump-Anhänger durch eine arrogante Elite hilft Trump beim Wahlkampf. Konservative Amerikaner, die sich als „kleine Leute“ verstehen, lassen sich diese Haltung nicht gefallen. Argumente sind besser als Beleidigungen. mehr
Die Legalisierung von Cannabis, wie letztes Jahr im US-Bundesstaat Colorado, macht eine Gesellschaft nicht automatisch liberaler, findet Sean Collins. Der Zeitgeist ist paternalistisch, und wer bei diesem Thema „Legalize it“ ruft, befürwortet bei anderen Themen oft Verbote mehr
Joel Kotkin beschreibt die Herrschaft eines neuen Klerus. Die Priester unserer Zeit predigen Konsumverzicht und Umweltbewusstsein – und bekämpfen damit die aufstrebende Mittelschicht. Trotz begrifflicher Unklarheiten ist sein Buch eine wichtige Analyse, findet Sean Collins. mehr
Der Libertäre Paternalismus will Menschen zu sozialgefälligen Entscheidungen anleiten. In der „Anschubs-Theorie“ , zeigt sich das pessimistische Menschenbild einer Elite, die sich die Bewältigung der eigentlich wichtigen gesellschaftlichen Aufgaben nicht mehr zutraut mehr
Die Entdeckung der Nasa ist spektakulär, wird aber weitgehend ignoriert. mehr
Die zeitgenössische Kritik am Kapitalismus ist zutiefst fortschrittsfeindlich und menschenverachtend. mehr
Nach nur sechs Monaten im Amt scheint sich für den US-Präsidenten Barack Obama die Zeit der Unantastbarkeit dem Ende zuzuneigen. US-amerikanische Beobachter beschreiben den Juli als Katastrophen-Monat für den neuen Präsidenten: Das Projekt der Gesundheitsreform droht, ins Stocken zu geraten, hinzu kommen seine harschen wie unbedachten Äußerungen zur Festnahme eines Harvard-Professor sowie erste zynische Kommentare zu Obamas Kleidungsstil. Auch seine Beliebtheitswerte nähern sich von ihren anfänglich geradezu astronomischen Höhen langsam einer realistischeren Einschätzung. Der Journalist Sean Collins beobachtet die US-amerikanische politische Szenerie von New York aus und argumentiert, dass der Lack zwar langsam beginnt abzublättern, dass aber Obamas nach wie vor große Beliebtheit eher ein anderes Problem offenbart: die niedrigen Erwartungen der amerikanischen Öffentlichkeit an die Politik nach dem Ende der Bush-Ära. mehr