Die Zombiewirtschaft
Von Phil Mullan
Von Kolja Zydatiss
Zumindest ein Wirtschaftszweig probt nun den Aufstand gegen aus seiner Sicht weltfremde, um nicht zu sagen existenzbedrohende rechtliche Bestimmungen. Ein Bericht von der Berliner Bauerndemo. mehr
Von Joel Kotkin
Digitalunternehmen wie Google oder Facebook konzentrieren die Wirtschaft in immer weniger Händen. Den Armen wird eine Rolle als dauerhaft Abhängige zugewiesen, die Gefahr für die Demokratie wächst. mehr
Von Alexander Horn
Seit der Finanzkrise ist die deutsche Wirtschaft kraftlos gewachsen. Viele neue Jobs, große Exporterfolge aber kaum Reallohnsteigerungen. Was ist falsch gelaufen? mehr
Von Phil Mullan
Ein Jahrzehnt nach Ausbruch der Finanzkrise könnte nun endlich die Zeit reif sein für eine Debatte über deren eigentlichen Ursachen. mehr
Von Alexander Horn
Die Eurozone, auch Deutschland, verwandelt sich zunehmend in eine Zombiewirtschaft, in der nicht profitable Unternehmen künstlich am Leben gehalten werden. mehr
Von Alexander Horn
So gut kann es der deutschen Wirtschaft nicht gehen, wenn die Löhne kaum steigen. Die Produktivität wächst zu wenig. mehr
Von Tom Bailey
Mit der Kryptowährung lässt sich schnell Geld verdienen. Ein Ersatz für herkömmliche Zahlungsmittel ist sie jedoch nicht. mehr
Essay von Ronald Bailey
IT-Unternehmer wie Bill Gates warnen vor Massenarbeitslosigkeit durch Automatisierung. Dabei kommen Ökonomen zu ganz anderen Schlussfolgerungen. mehr
Essay von Robert Benkens
Freihandel und Globalisierung haben trotz ihres schlechten Rufs Millionen Menschen aus der Armut befreit. Doch Erfolgsverweise reichen nicht – der freie Handel muss auch ideell verteidigt werden. mehr
Essay von Alexander Horn
Soziale Gerechtigkeit ist ein beliebtes Wahlkampfthema und verspricht Gleichheit. Dabei steht sie dem Ziel entgegen, für alle mehr Wohlstand zu schaffen mehr
Analyse von Alexander Horn
Niedrigzinspolitik und Finanzmarkt-Boom verschleiern die eigentliche Krise der Realwirtschaft. mehr
Kommentar von James Woudhuysen
Der Verlust von Jobs im Produktionssektor kann nicht einfach China oder der Automatisierung zugeschrieben werden. mehr
Analyse von Phil Mullan
Seit Jahren stagniert die Produktivität der europäischen Wirtschaft. Die Politik darf die Probleme nicht länger totschweigen und einer öffentlichen Debatte im Weg stehen. mehr
Kommentar von Brendan O’Neill
Mit den Panama Papers wurden viele Off-Shore-Geschäfte aufgedeckt. Die Kritik an einer Gier der Reichen lenkt dabei von den Problemen des zeitgenössischen Kapitalismus ab. mehr
Kommentar von Thilo Spahl
Eine Welt ohne Reiche wäre in mehr als einer Hinsicht eine ärmere Welt. Die verbreitete Kritik an den Superreichen erkennt nicht deren positive Funktion. Reichtum eröffnet Möglichkeiten und verhindert ein staatliches Umverteilungsmonopol, meint Thilo Spahl mehr
Analyse von Phil Mullan
Nach der Wirtschaftskrise werden die Rufe nach einer strengen Regulierung der Finanzwirtschaft lauter. Das Problem ist jedoch die Schwäche der Realwirtschaft. Die Krise kann nur durch Investitionen und Produktionssteigerungen überwunden werden. mehr
Essay von Gerd Held
Zur Weihnachtszeit liegen oft Orangen auf unserem Teller. Das wäre ohne welt- und europaweite Handelsbeziehungen undenkbar. Gerd Held erzählt die frohe und besinnliche Geschichte dieser Südfrucht, die uns die Schöpfung näher bringt als gängige kapitalismuskritische Predigten mehr
Essay von Michael Wohlgemuth
In der von wirtschaftlichen und politischen Krisen geschüttelten EU fehlt es an einem paneuropäischen Demos, der eine „liberale Revolution“ zustande bringen könnte. mehr