Die Zombiewirtschaft
Von Phil Mullan
Von Alexander Horn
Die Eurozone, auch Deutschland, verwandelt sich zunehmend in eine Zombiewirtschaft, in der nicht profitable Unternehmen künstlich am Leben gehalten werden. mehr
Von Alexander Horn
So gut kann es der deutschen Wirtschaft nicht gehen, wenn die Löhne kaum steigen. Die Produktivität wächst zu wenig. mehr
Von Tom Bailey
Mit der Kryptowährung lässt sich schnell Geld verdienen. Ein Ersatz für herkömmliche Zahlungsmittel ist sie jedoch nicht. mehr
Essay von Ronald Bailey
IT-Unternehmer wie Bill Gates warnen vor Massenarbeitslosigkeit durch Automatisierung. Dabei kommen Ökonomen zu ganz anderen Schlussfolgerungen. mehr
Essay von Robert Benkens
Freihandel und Globalisierung haben trotz ihres schlechten Rufs Millionen Menschen aus der Armut befreit. Doch Erfolgsverweise reichen nicht – der freie Handel muss auch ideell verteidigt werden. mehr
Essay von Alexander Horn
Soziale Gerechtigkeit ist ein beliebtes Wahlkampfthema und verspricht Gleichheit. Dabei steht sie dem Ziel entgegen, für alle mehr Wohlstand zu schaffen mehr
Analyse von Alexander Horn
Niedrigzinspolitik und Finanzmarkt-Boom verschleiern die eigentliche Krise der Realwirtschaft. mehr
Kommentar von James Woudhuysen
Der Verlust von Jobs im Produktionssektor kann nicht einfach China oder der Automatisierung zugeschrieben werden. mehr
Analyse von Phil Mullan
Seit Jahren stagniert die Produktivität der europäischen Wirtschaft. Die Politik darf die Probleme nicht länger totschweigen und einer öffentlichen Debatte im Weg stehen. mehr
Analyse von Phil Mullan
Nach der Wirtschaftskrise werden die Rufe nach einer strengen Regulierung der Finanzwirtschaft lauter. Das Problem ist jedoch die Schwäche der Realwirtschaft. Die Krise kann nur durch Investitionen und Produktionssteigerungen überwunden werden. mehr
Essay von Gerd Held
Zur Weihnachtszeit liegen oft Orangen auf unserem Teller. Das wäre ohne welt- und europaweite Handelsbeziehungen undenkbar. Gerd Held erzählt die frohe und besinnliche Geschichte dieser Südfrucht, die uns die Schöpfung näher bringt als gängige kapitalismuskritische Predigten mehr
Essay von Michael Wohlgemuth
In der von wirtschaftlichen und politischen Krisen geschüttelten EU fehlt es an einem paneuropäischen Demos, der eine „liberale Revolution“ zustande bringen könnte. mehr
Kommentar von Thilo Spahl
Das Teilen per App wird immer beliebter und soll angeblich die postmaterialistische, postkapitalistische Gesellschaft einläuten. Geteilt wird in der Marktwirtschaft schon immer, führt Thilo Spahl aus. Freiheit und Autonomie sind aber eng mit Privateigentum verknüpft mehr
Analyse von Gerd Held
Um den Zustand vieler Straßen und Brücken ist es hierzulande nicht zum Besten bestellt. Die ganze Misere der Infrastruktur dringt zunehmend ins öffentliche Bewusstsein. Gerd Held beleuchtet die strukturelle Krise der technischen Fundamente moderner Länder mehr
Essay von Brendan O’Neill
Heute halten viele Geld für „böse“. Brendan O’Neill, Chefredakteur des britischen Novo-Partnermagazins Spiked, widerspricht. In der Abneigung gegen Geld zeigt sich die Ablehnung von materiellem Wohlstand und Wachstum. Geld ist nicht der Ursprung allen Übels – die Armut ist es mehr
Analyse von Sascha Tamm
Teil 4 der Schwerpunktwoche zur Liberalismuskrise: Die Freiheit der einzelnen Wirtschaftssubjekte muss gegen die zunehmende Einmischung durch die Politik verteidigt werden. Wir brauchen eine Re-Ökonomisierung des Lebens. mehr
Essay von Phil Mullan
Im zweiten Teil seines CSR-Essays erklärt Phil Mullan, warum die Corporate Social Responsibility den Nutzen von Unternehmen für das Gemeinwohl nicht vergrößert. Im Gegenteil: Sie behindert Innovationen, Wachstum und wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt mehr
Essay von Phil Mullan
Im ersten Teil seines zweiteiligen Essays über die Corporate Social Responsibility analysiert der Ökonom Phil Mullan die Hintergründe für den Aufstieg dieser Leitidee moderner Unternehmensführung. Dabei kritisiert er die CSR als demokratiegefährdend. mehr