Alle Artikel (Fortsetzung)

Reichtum: Ungerecht, aber nützlich

Kommentar von Thilo Spahl

Eine Welt ohne Reiche wäre in mehr als einer Hinsicht eine ärmere Welt. Die verbreitete Kritik an den Superreichen erkennt nicht deren positive Funktion. Reichtum eröffnet Möglichkeiten und verhindert ein staatliches Umverteilungsmonopol, meint Thilo Spahl mehr

Billiges Geld ist keine Lösung

Analyse von Phil Mullan

Nach der Wirtschaftskrise werden die Rufe nach einer strengen Regulierung der Finanzwirtschaft lauter. Das Problem ist jedoch die Schwäche der Realwirtschaft. Die Krise kann nur durch Investitionen und Produktionssteigerungen überwunden werden. mehr

Weihnachtsgeschichte: Von Orangen, Gott und Freihandel

Essay von Gerd Held

Zur Weihnachtszeit liegen oft Orangen auf unserem Teller. Das wäre ohne welt- und europaweite Handelsbeziehungen undenkbar. Gerd Held erzählt die frohe und besinnliche Geschichte dieser Südfrucht, die uns die Schöpfung näher bringt als gängige kapitalismuskritische Predigten mehr

Constitutional moments

Essay von Michael Wohlgemuth

In der von wirtschaftlichen und politischen Krisen geschüttelten EU fehlt es an einem paneuropäischen Demos, der eine „liberale Revolution“ zustande bringen könnte. mehr

Share Economy: Teile und besitze

Kommentar von Thilo Spahl

Das Teilen per App wird immer beliebter und soll angeblich die postmaterialistische, postkapitalistische Gesellschaft einläuten. Geteilt wird in der Marktwirtschaft schon immer, führt Thilo Spahl aus. Freiheit und Autonomie sind aber eng mit Privateigentum verknüpft mehr

Infrastruktur: Erosion der gebauten Mitte

Analyse von Gerd Held

Um den Zustand vieler Straßen und Brücken ist es hierzulande nicht zum Besten bestellt. Die ganze Misere der Infrastruktur dringt zunehmend ins öffentliche Bewusstsein. Gerd Held beleuchtet die strukturelle Krise der technischen Fundamente moderner Länder mehr

Wachstumskritik: Ist Geld der Ursprung allen Übels?

Essay von Brendan O’Neill

Heute halten viele Geld für „böse“. Brendan O’Neill, Chefredakteur des britischen Novo-Partnermagazins Spiked, widerspricht. In der Abneigung gegen Geld zeigt sich die Ablehnung von materiellem Wohlstand und Wachstum. Geld ist nicht der Ursprung allen Übels – die Armut ist es mehr

Die Gefahren des gut Gemeinten (2/2)

Essay von Phil Mullan

Im zweiten Teil seines CSR-Essays erklärt Phil Mullan, warum die Corporate Social Responsibility den Nutzen von Unternehmen für das Gemeinwohl nicht vergrößert. Im Gegenteil: Sie behindert Innovationen, Wachstum und wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt mehr

Die Gefahren des gut Gemeinten (1/2)

Essay von Phil Mullan

Im ersten Teil seines zweiteiligen Essays über die Corporate Social Responsibility analysiert der Ökonom Phil Mullan die Hintergründe für den Aufstieg dieser Leitidee moderner Unternehmensführung. Dabei kritisiert er die CSR als demokratiegefährdend. mehr

Große Koalition: Der Stagnationsvertrag

Von Alexander Horn

Das Bekenntnis zu Wachstum und Innovation im schwarz-roten Koalitionsvertrag ist eine Luftnummer, meint Novo-Wirtschaftsressortleiter Alexander Horn. Es fehlen Strategien für zukünftige Wohlstandsvermehrung. Die Großkoalitionäre blenden die ökonomische Realität aus mehr

Kapitalismus nein, danke?

Analyse von Joachim Volz

Aktuell wird der Kapitalismus wieder von vielen mit großem Misstrauen betrachtet. Über die wesentliche Errungenschaften – noch nie zuvor dagewesenen Wohlstand, Gleichheit und Freiheit mehr

Die Angst des Marktes vor sich selbst

Analyse von Alexander Horn

Nicht mal Manager vertrauen noch in die Kräfte der freien Marktwirtschaft. „Corporate Social Responsibility“ ist alles: Bereitwillig lassen Führungskräfte ihre Konzerne immer stärker durchregulieren. Von Alexander Horn mehr

Ein Hoch auf Amerika!

Kommentar von Alan Miller

Battle in Print: Der moderne Antiamerikanismus richtet sich nicht gegen eine Kultur ohne Tiefgang, sondern gegen die Kernidee des „amerikanischen Traums“. mehr