Kampf der Kulturen
Von Detlef Brendel
Freie Gesellschaften leben von einer Diskussionskultur, deren Voraussetzung gegenseitiger Respekt ist. Cancel Culture und bevormundende Sprachpolitik kündigen dieses respektvolle Verhältnis auf. mehr
Von Detlef Brendel
Freie Gesellschaften leben von einer Diskussionskultur, deren Voraussetzung gegenseitiger Respekt ist. Cancel Culture und bevormundende Sprachpolitik kündigen dieses respektvolle Verhältnis auf. mehr
Interview mit Ceri Dingle
Ceri Dingle drehte einen Film über den trinidadischen Antikolonialisten CLR James. Sie äußert sich über dessen Vermächtnis und die aus ihrer Sicht problematischen Aspekte von „Black Lives Matter“. mehr
Von Joanna Williams
Schwarze Studenten brauchen keine eigenen Hochschulen oder geschützte Räume, um Erfolg zu haben. mehr
Kulturelle Aneignung ist von zentraler Bedeutung für den menschlichen Fortschritt und die Verbundenheit der Menschen untereinander. mehr
Martin Luther King stand für die Überwindung von Rassenschranken. Heute wird von vielen Antirassisten, ausgehend von den USA, das Trennende betont. So geraten Freiheitsrechte in Gefahr. mehr
Von Kai Funkschmidt
Innerhalb der BLM-Bewegung agieren juden- und israelfeindliche Kreise. Deren Ursprünge reichen weiter zurück. mehr
Interview mit Ulrich van der Heyden
Die Mohrenstraße in Berlin soll umbenannt werden. Dahinter stehen Aktivisten, die geschichtlich wenig informiert sind und durch solches Vorgehen echtem Rassismus eher Vorschub leisten. mehr
Von Frank Furedi
Aktivisten, die Statuen umwerfen, sind nur der jüngste Ausdruck eines langanhaltenden Kulturkampfes gegen die Vergangenheit und das Erbe des Westens. mehr
Von Xin Du
Die heutige Debatte über die vermeintlichen Privilegien weißer Amerikaner basiert auf einem Aufsatz aus den späten 1980er Jahren, der damals schon wenig Sinn ergab. mehr
Von Michael Crowley
Der Streit um eine Statue in Bristol offenbart die Selbstgefälligkeit und das historische Analphabetentum einiger antirassistischer Aktivisten. mehr
Von Mark Feldon
Die Gegenwart der USA könnte die nahe Zukunft Deutschlands sein. Medien, Konzerne und Unis leugnen dort tatsächliche soziale Fortschritte, während bestehende Probleme als Beweis für die Unreformierbarkeit des Systems dienen. mehr
Von Mark Feldon
Diversity-Trainings gegen „unbewusste Vorurteile“ oder die Überbewertung „gelebter Erfahrung“ von Betroffenen basieren nicht auf gesellschaftlicher Vernunft. mehr
Reparationszahlungen an Nachkommen der Opfer des Sklavenhandels lassen sich überhaupt nicht umsetzen. Außerdem wären sie nutzlos und würden uns nur weiter auseinanderdividieren. mehr
Hollywood-Schauspielerin Ellen Page ist nach eigenen Angaben von der lesbischen Frau zum trans-männlichen „Elliot“ mutiert. Und wer sie nicht „ihn“ nennt, bekommt Ärger. mehr
Von Frank Furedi
Seit den 1970er Jahren haben regressive politische Kräfte die Institutionen der Bildung, Kultur und sogar der Wirtschaft kolonisiert. Daraus sind die heutigen identitätspolitischen Kämpfe entstanden. mehr
Von Frank Furedi
Seit hundert Jahren toben identitätspolitische Kulturkämpfe, durch die die westlichen Eliten ihre moralische Autorität verloren haben. Konservative und der Kapitalismus sind in die Defensive geraten. mehr
Von Andrea Seaman
Black Lives Matter instrumentalisiert die Tötung George Floyds für seine eigenen Zwecke. Statt das Problem der Polizeigewalt in den USA anzugehen, wird einseitiges Rassendenken propagiert. mehr
Die US-amerikanischen Demokraten könnten den Kulturkampf verlieren, weil sie sich durch Identitätspolitik von den Arbeitern entfernt haben. So öffnen sie Trump die Tür zur Wiederwahl. mehr