Der Mythos des „White Privilege“
Von Xin Du
Die heutige Debatte über die vermeintlichen Privilegien weißer Amerikaner basiert auf einem Aufsatz aus den späten 1980er Jahren, der damals schon wenig Sinn ergab. mehr
Von Xin Du
Die heutige Debatte über die vermeintlichen Privilegien weißer Amerikaner basiert auf einem Aufsatz aus den späten 1980er Jahren, der damals schon wenig Sinn ergab. mehr
Von Michael Crowley
Der Streit um eine Statue in Bristol offenbart die Selbstgefälligkeit und das historische Analphabetentum einiger antirassistischer Aktivisten. mehr
Von Mark Feldon
Die Gegenwart der USA könnte die nahe Zukunft Deutschlands sein. Medien, Konzerne und Unis leugnen dort tatsächliche soziale Fortschritte, während bestehende Probleme als Beweis für die Unreformierbarkeit des Systems dienen. mehr
Von Mark Feldon
Diversity-Trainings gegen „unbewusste Vorurteile“ oder die Überbewertung „gelebter Erfahrung“ von Betroffenen basieren nicht auf gesellschaftlicher Vernunft. mehr
Reparationszahlungen an Nachkommen der Opfer des Sklavenhandels lassen sich überhaupt nicht umsetzen. Außerdem wären sie nutzlos und würden uns nur weiter auseinanderdividieren. mehr
Hollywood-Schauspielerin Ellen Page ist nach eigenen Angaben von der lesbischen Frau zum trans-männlichen „Elliot“ mutiert. Und wer sie nicht „ihn“ nennt, bekommt Ärger. mehr
Von Frank Furedi
Seit den 1970er Jahren haben regressive politische Kräfte die Institutionen der Bildung, Kultur und sogar der Wirtschaft kolonisiert. Daraus sind die heutigen identitätspolitischen Kämpfe entstanden. mehr
Von Frank Furedi
Seit hundert Jahren toben identitätspolitische Kulturkämpfe, durch die die westlichen Eliten ihre moralische Autorität verloren haben. Konservative und der Kapitalismus sind in die Defensive geraten. mehr
Von Andrea Seaman
Black Lives Matter instrumentalisiert die Tötung George Floyds für seine eigenen Zwecke. Statt das Problem der Polizeigewalt in den USA anzugehen, wird einseitiges Rassendenken propagiert. mehr
Die US-amerikanischen Demokraten könnten den Kulturkampf verlieren, weil sie sich durch Identitätspolitik von den Arbeitern entfernt haben. So öffnen sie Trump die Tür zur Wiederwahl. mehr
Von Nico Hoppe
Die Identitätspolitik von links und rechts presst Menschen in Schubladen und stört ihre individuelle Entwicklung. mehr
Von Nico Hoppe
„Ok, Boomer“ ist ein neues Internet-Meme gegen die Babyboomer-Generation. Im digitalen Generationenkonflikt zeigt sich das Bedürfnis nach bequemen Feindbildern besonders unverhohlen. mehr
Von Nico Hoppe
In rechtsalternativen Kreisen verläuft eine Trennlinie zwischen prowestlichen Kräften wie David Berger und Illiberalen um Götz Kubitschek. Es geht um Themen wie Islam, Israel und Identität. mehr
Von Alexander Jäger
Auch bei Computerspielen nerven mittlerweile politische Korrektheit, identitätspolitischer Aktivismus von „Social Justice Warriors“ und „Schneeflocken“ mit ihrer Hypersensibilität. mehr
Von Todd Gitlin
Ein amerikanischer Alt-68er gibt Einblick in die Generationskonflikte und Illusionen, die den Aktivismus der 1960er Jahre begleitet haben. Mangelnder Universalismus führte in die Identitätspolitik. mehr
Von Kenan Malik
Das Gemeinwohl ist seit Jahrtausenden Gegenstand philosophischer Betrachtungen. Im Westen steht ihm heute das Schubladendenken der Identitätspolitik entgegen. mehr
Von Kenan Malik
Die Frage „Wer sind wir?“ hat „In welcher Gesellschaft wollen wir leben?“ verdrängt. Aber Auseinandersetzungen über kulturelle Identität können den Streit um politische Alternativen nicht ersetzen. mehr
Interview mit Mark Lilla
Die US-amerikanische Linke verliert durch ihre Betonung der Identitätspolitik den Anschluss an große Teile der Bevölkerung. mehr