USA aus deutscher Sicht – was kann der Frosch vom Wal lernen?
Essay von Gerhard Bachleitner
In Deutschland dominieren Ökologie und Grenzendenken, in den USA Zuversicht und Gestaltungswille. Besonders deutlich zeigt sich das beim Thema Verkehr mehr
Essay von Gerhard Bachleitner
In Deutschland dominieren Ökologie und Grenzendenken, in den USA Zuversicht und Gestaltungswille. Besonders deutlich zeigt sich das beim Thema Verkehr mehr
Interview mit Mick Hume
Brexit-Entscheidung und Trump-Wahl haben antidemokratische Ressentiments in der politischen Elite offenbart, die man schon seit Platon kennt. Buchautor Mick Hume bricht eine Lanze für das Volk. mehr
Analyse von Lukas Mihr
Obwohl der Rassismus in den USA stetig abnimmt, behaupten deutsche Medien das Gegenteil. Eine empirische Spurensuche mehr
Kommentar von Sabine Beppler-Spahl
Angela Merkels Kritik an Donald Trump soll von der Ideenlosigkeit des politischen Establishments ablenken und innenpolitische Gegner diskreditieren. mehr
Kommentar von Tara McCormack
Man kann nicht den Islamismus bekämpfen und gleichzeitig Saudi-Arabien unterstützen. mehr
Kommentar von James Woudhuysen
Der Verlust von Jobs im Produktionssektor kann nicht einfach China oder der Automatisierung zugeschrieben werden. mehr
Kommentar von Tom Bailey
Fans der EU vergleichen den Staatenverbund gerne mit den USA. Dabei gibt es einen grundlegenden Unterschied zwischen den beiden Einheiten: ihr Verhältnis zur Demokratie. mehr
Essay von Joel Kotkin
High-Tech-Giganten aus dem Silicon Valley konzentrieren viel wirtschaftliche Macht. Sie gewinnen politischen Einfluss und bilden neofeudale Strukturen mehr
Analyse von Brendan O’Neill
Trumps Einreiseverbot für sieben islamische Länder ist grausam und irrational. Aber auch seine Kritiker haben sich von der Vernunft verabschiedet. mehr
Analyse von Brendan O’Neill
Verschärftes Weißen-Bashing wie gegenüber Trump-Wählern drückt eine alte elitäre Furcht vor der Unterklasse aus, die man jetzt in politisch korrekte Sprache hüllt. mehr
Analyse von Brendan O’Neill
Trump-Anhängern wird vorgeworfen, sie würden von ihren Gefühlen getrieben. Allerdings sind es seine Gegner, die Vernunft durch Emotionalität ersetzt haben. mehr
Kommentar von Sean Collins
Die Wahl Donalds Trumps zum US-Präsidenten ist eine Revolte gegen die Elite, analysiert der US-Korrespondent des Novo-Partnermagazins Spiked. Viele Bürger haben es satt, von oben herab behandelt zu werden. mehr
Kommentar von Tim Black
Zurzeit stehen in Amerika zwei wenig attraktive Präsidentschafts-Kandidaten zur Auswahl. Lernen Sie den dritten Kandidaten kennen. mehr
Analyse von Brendan O’Neill
Die angelsächsische Bewegung „Black Lives Matter“ vereint schwarzes Opferdenken mit weißer Selbstgeißelung und lässt trennende Rassenkategorien wieder aufleben. mehr
Essay von Kevin Yuill
Amokläufe an amerikanischen Schulen rufen stets eine Welle an Kommentaren hervor, die meist auf Vorurteilen basieren und die Forderung nach schärferen Waffengesetzen beinhalten. mehr
Kommentar von Monika Frommel
Um die weibliche Wählerschaft für sich zu gewinnen, setzt Hillary Clinton auf die Feminismuskarte. Viel zu gewinnen hat sie damit nicht. Das Thema ist am Ende, der Feminismus hat seine Ziele erreicht. Junge Frauen haben andere Anliegen. mehr
Analyse von Sean Collins
Die Stigmatisierung der Trump-Anhänger durch eine arrogante Elite hilft Trump beim Wahlkampf. Konservative Amerikaner, die sich als „kleine Leute“ verstehen, lassen sich diese Haltung nicht gefallen. Argumente sind besser als Beleidigungen. mehr
Essay von Johannes Mellein
Die TTIP-Kontroverse wird vielfach durch antiamerikanische Reflexe befeuert. Die wenigstens Deutschen vertrauen amerikanischen Normen. Dabei vergessen viele die wichtige Pionierrolle der USA in Sachen Klima- und Verbraucherschutz. mehr