Nationalstaat versus Renaissance des Geistes
Essay von Alexander Hans Gusovius
Über deutsche Russlandfreundlichkeit, Amerikafeindlichkeit und die Chancen für plurales Denken. mehr
Essay von Alexander Hans Gusovius
Über deutsche Russlandfreundlichkeit, Amerikafeindlichkeit und die Chancen für plurales Denken. mehr
Kommentar von Klaus Bittermann
Mit Hunter S. Thompson auf dem Campaigntrail 1972. mehr
Analyse von Brendan O’Neill
Schwarz-Weiß-Darstellungen des Konflikts in Südossetien verschleiern, wie sehr der westliche „Krieg gegen den Terror“ die Region destabilisiert hat. mehr
Kommentar von Julian Namé
Amerikakritische Sentiments sind in Europa weit verbreitet; sie prägen auch die Wahrnehmung des US-Wahlkampfs. Während Barack Obama vielen Europäern als Hoffnungsträger gilt, steht der Republikaner John McCain für das „alte“ Amerika. Julian Namé fragt nach Inhalt und Ursprung des europäischen Antiamerikanismus und stellt fest, dass es eher um das Selbstverständnis des alten Kontinents als um eine fundierte Kritik an der Neuen Welt geht. mehr
Analyse von Frank Furedi
Im US-Wahlkampf hat das liberale Lager den Kampf um viele Wähler erst gar nicht aufgenommen. Lieber versucht man, die Haltungen und Vorurteile der eigenen Unterstützer zu bestärken – indem man „den anderen“ mit nichts als Verachtung begegnet. mehr
Analyse von Brendan O’Neill
Über schillernde Blüten des moralischen Anti-Amerikanismus. mehr
Essay von Matthias Heitmann
Die fortschreitende „Amerikanisierung“ der hiesigen politischen Kultur macht uns glauben, in den USA hätten verschiedene Politikentwürfe zur Wahl gestanden. mehr
Essay von Philip Hammond
Die visionslose Politik ist mindestens ebenso realitätsfremd wie die postmoderne Kritik. mehr
Analyse von Brendan O’Neill
Brendan O'Neill sieht in Israels Sicherheitszaun eine logische Folge des Friedensprozesses. mehr
Kommentar von Brendan O’Neill
Wer braucht schon Terroristen, um terrorisiert zu werden, fragt sich Brendan O'Neill mit Blick auf die Flugsicherheitsdebatte. mehr
Essay von Matthias Heitmann
Weder irakische Widerständler noch die Argumente westlicher Kriegsgegner machen Washington zu schaffen – es ist vielmehr die eigene Unsicherheit und die Ziellosigkeit, die die amerikanische Führung zurück in die Arme der Vereinten Nationen treiben – zu Lasten der irakischen Bevölkerung. mehr
Essay von Jennie Bristow
Was haben Osama bin Laden, die Taliban und der Irak gemeinsam? In der Realität nichts, aber in den Angstträumen des Westens spielen sie die Hauptrollen. Von Jennie Bristow mehr
Analyse von Vicky Richardson
Eigentlich folgt auf Zerstörung Aufbau. Nicht so bei den Plänen zur Gestaltung von Ground Zero. Von Vicky Richardson mehr
Analyse von Bernd Herrmann
Michael Moores Dokumentarfilm Bowling for Columbine zeigt Amerika, wie wir es eher nicht kennen. Antworten gibt der Film wenige, dafür stellt er umso bessere Fragen. Was ist los in Amerika? Von Bernd Herrmann mehr
Kommentar von Mick Hume
Mick Hume fällt es schwer, zwischen Falken und Tauben zu unterscheiden. mehr
Kommentar von Michael Miersch und Dirk Maxeiner
Die Bush-Doktrin folgt dem grünen Vorsorgeprinzip. mehr
Essay von Mick Hume
Nicht Saddam Hussein ist der eigentliche Gegner der Vereinigten Staaten, es sind die amerikanischen Selbstzweifel. Von Mick Hume. mehr
Analyse von Hans-Joachim Maes
Ein unrühmliches Beispiel aus der Pharmabranche zeigt, was in den USA unter Verbraucherschutz verstanden wird. mehr