Ukraine-Konflikt
„Stellvertreterkrieg, na und?“
Der Ausbruch des Ukraine-Kriegs jährt sich bald zum dritten Mal. Was er bedeutet, wo wir stehen und wie es weitergehen könnte, beleuchtet unser aus Russland stammender Autor. mehr
Der Ausbruch des Ukraine-Kriegs jährt sich bald zum dritten Mal. Was er bedeutet, wo wir stehen und wie es weitergehen könnte, beleuchtet unser aus Russland stammender Autor. mehr
Die Postmoderne baut die Demokratie ab. Reichtum und Produktion trennen sich, Wirtschaft und politische Macht nähern sich. Statt der Herstellung steht die Verteilung im Fokus. mehr
In der heutigen Wirtschaft gerät der Mensch als Produzent von Wohlstand aus dem Blickfeld. Er ist zudem keine Maschine, wie sie sich der Transhumanismus vorstellt. mehr
Der Übergang von der modernen Industrie- zur postmodernen Dienstleitungsgesellschaft rückt die Produktion in den Hintergrund. Das verändert auch die soziale Schichtung. mehr
Gesellschaften können phasenweise subvertiert werden, ohne dass zwingend ein Geheimdienst dahinterstecken muss. Auf Demoralisierung folgen nach einem Kalten-Kriegs-Modell Destabilisierung und Krise. mehr
Die Waffe der Subversion gegen eine eigentlich starke Gesellschaft zu richten, ist eine Kunst, die schon im alten China gelehrt und im Kalten Krieg vom KGB verfeinert wurde. mehr
Wenn das Volk seiner Regierung wie ein folgsames Kind oder wie ein pubertierender Jugendlicher begegnet, sind das beides keine erwachsenen Reaktionen. mehr
In seinem Buch „Meine Vertreibung“ zeichnet Boris Reitschuster die Zustände nach, in denen sich heute die deutsche Gesellschaft allgemein und kritische Journalisten im Besonderen befinden. mehr
Mit seinem Buch „Land ohne Mut“ wendet sich Philosoph und Leopoldina-Mitglied Michael Esfeld gegen politischen Szientismus, real existierenden Postmodernismus und staatliche Machtkonzentration. mehr
Die Einmischung von Großmächten in Konflikte hat in der Vergangenheit interessante Folgen gezeitigt, z.B. bei der Entwicklung der westlichen Demokratie oder beim Erhalt des Monotheismus. mehr
In ihrem Buch „Endspiel Europa“ gehen Ulrike Guérot und Hauke Ritz von Imperien aus statt von Nationalstaaten, von Eliten statt von Völkern. Sie wollen den europäischen Superstaat. mehr
Oberflächlich spielt sich ein Konflikt zwischen Russland und dem Westen ab, auf einer tieferen Ebene geht es aber um den Kampf zwischen souveränen Nationalstaaten und Imperien. mehr