Mehr Humanismus wagen
Von Frank Furedi
Von Frank Furedi
In einer Welt, in der in allen möglichen Bereichen, von Lockdowns bis Klimawandel, dogmatische Gewissheiten vorherrschen, sind kritische Fragen unbedingt erforderlich. mehr
Von Sascha Tamm
Der vor 20 Jahren verstorbene Philosoph Robert Nozick plädierte für den Minimalstaat. Das Realisieren von Utopien war für ihn nur in kleineren, freiwillig Zusammenschlüssen möglich. mehr
Von Adrian Müller
Mit der Aufklärung setzte sich die Vorstellung durch, dass Argumente unabhängig vom Sprecher bewertet werden sollten. Im aktuellen „antirassistischen“ Diskurs gilt dieser Konsens allerdings nicht mehr. mehr
Von Andrea Seaman
Der Philosoph Peter Singer, bekannt als Tierrechtler und für sein Altruismus-Konzept, hat kürzlich einen hochdotierten Preis erhalten. Seine Ansätze sollten allerdings besser nicht umgesetzt werden. mehr
Von Bernd Schoepe
Wer in der Bildungspolitik eine echte Wahl haben will, muss darüber reden, worüber die Parteien in puncto Digitalisierung schweigen. mehr
Von Sophie Delest
Warum Polen die EU so nervt. mehr
Von Robert Benkens
Egal ob Migration, EU, Klima oder Corona: Stehen kontroverse Themen an, sind die moralisch korrekten Positionen oft klar. Schule muss bequemes Lagerdenken aber herausfordern. mehr
Von Andrea Seaman
Die Gelbfieber-Epidemie, die 1793 Philadelphia heimsuchte, traf auf Politiker, die damit anders umgingen als die heutigen mit Corona. Schwarze Einwohner handelten jenseits heutiger Identitätspolitik. mehr
Von Xin Du
Die heutige Debatte über die vermeintlichen Privilegien weißer Amerikaner basiert auf einem Aufsatz aus den späten 1980er Jahren, der damals schon wenig Sinn ergab. mehr
Von Boris Kotchoubey
Gesellschaftsplanung gemäß unumstößlicher wissenschaftlicher „Wahrheiten“ hat geschichtlich viel Leid verursacht. Haben wir aus den Verbrechen von Eugenik und „wissenschaftlichem Sozialismus“ gelernt? mehr
Von Boris Kotchoubey
Die Vorstellung, dass man Erkenntnisse „der Wissenschaft“ unmittelbar in politische Maßnahmen umsetzen sollte, hat in der Geschichte viel Leid verursacht. Ein Beispiel dafür ist die Eugenik-Bewegung. mehr
Von Thilo Spahl
Politiker lieben Krisen, in denen sie mit Rückendeckung von Experten als Manager der Gesellschaft auftreten können. Für die Bürger bleibt dann nur noch die Pflicht, alles „richtig“ zu machen. mehr
Von Boris Kotchoubey
Ein Gespenst geht um in der deutschen Politik und regierungstreuen Hofmedien: Das Gespenst der Verschwörungstheorien. mehr
Von Kolja Zydatiss
Die Rückumwandlung der Hagia Sophia in eine Moschee hat eine bizarre Debatte ausgelöst, in der Muslime exotisiert werden und Konservative zu radikalen Säkularisten mutieren. mehr
Von Boris Kotchoubey
Fast niemand weiß wirklich viel über all die Prozesse, die den Klimawandel ausmachen. Insofern wird uns allen ein Glaubensbekenntnis abverlangt. Es gibt gute Gründe, sich dem zu widersetzen. mehr
Von Joel Kotkin
Der Westen verwirft über Jahrtausende überlieferte Erkenntnisse und Wissen und ersetzt sie durch politisch korrekte Gemeinplätze. In gewisser Weise erinnert dieser Prozess an das Mittelalter. mehr
Von Kenan Malik
Das Gemeinwohl ist seit Jahrtausenden Gegenstand philosophischer Betrachtungen. Im Westen steht ihm heute das Schubladendenken der Identitätspolitik entgegen. mehr
Von Boris Kotchoubey
Nationalismus genießt heute zu Unrecht einen zu schlechten Ruf. Seine Gegner richten sich oft gegen nationalstaatliche Demokratie und sind Andersdenkenden gegenüber intolerant. mehr