What’s left?
Von Johannes Richardt
Wer John Lennons Lied „Imagine“ feiert, möge sich fragen, wie nahe er den Vorstellungen zur weltweiten Transformation steht, wie sie Globalisten und Superreiche vorantreiben. mehr
Von Daniel Ben-Ami
Die Ähnlichkeiten zwischen dem Islamismus und dem Wokeismus gehen tiefer als auf den ersten Blick ersichtlich. mehr
Längst geht es um viel mehr als die Impfpflicht: Gegenwärtig entscheidet sich, wie wir als Gesellschaft künftig mit Ängsten umgehen wollen. Die alten politischen Schubladen sind da wenig hilfreich. mehr
Von Kolja Zydatiss
Der Demokratiebegriff wird neu definiert, statt für politische Repräsentation steht er zunehmend für eine moralische Haltung. Da kann man Wahlergebnisse auch einfach schätzen, wie jüngst in Berlin. mehr
Im Frühjahr lag die SPD in Umfragen noch bei 15 Prozent. Was hat sich seither geändert? Anders als die CDU trägt sie ihre Zerrissenheit nicht offen zur Schau. Die Ideologen aber sind noch da. mehr
Von Andreas Wehr
Die Partei Die Linke schrumpft, verliert Mitglieder und Wähler. Man eifert den Grünen nach und setzt auf Identitätspolitik. mehr
Von Kolja Zydatiss
Wer Alternativen zum technokratischen Status quo aufzeigen will, muss ein Bewusstsein schaffen für den Radikalismus der Vergangenheit. mehr
Von Stefan Laurin
Die Grünen stellen Annalena Baerbock als Kanzlerkandidatin auf und geben Deutschland damit die Chance, zu sich selbst zu stehen. mehr
Von Helmut Ortner
Es ist an der Zeit, dass Grüne und Linke ihre Zurückhaltung im Umgang mit dem politischen Islam aufgeben. Gibt es Rettung aus dem linken Toleranz-Delirium? mehr
Von Helmut Ortner
Die Linke scheut das Thema Islam. Gottesmänner beschwören „Respekt“ und „Toleranz“, der „Islamophobie“-Vorwurf soll Kritiker mundtot machen. mehr
Von Ulf Heuner
Carolin Emcke profiliert sich als Kritikerin des Populismus. Dabei argumentiert sie selbst ziemlich populistisch – und extrem elitär. Buchauszug aus „Dummes Denken deutscher Denker“ (Parodos, 2020).
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SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz steht für die niedrigen politischen und elektoralen Erwartungen der Sozialdemokraten. Er stellt keine Alternative für unzufriedene Wähler dar. mehr
Von Kolja Zydatiss
Der deutsche Staat unterstützt die Automesse IAA, aber auch einige der Öko-Gruppen, die dagegen protestieren. Das sagt viel über den heutigen Zustand „radikaler“ Politik aus. mehr
Von Todd Gitlin
Ein amerikanischer Alt-68er gibt Einblick in die Generationskonflikte und Illusionen, die den Aktivismus der 1960er Jahre begleitet haben. Mangelnder Universalismus führte in die Identitätspolitik. mehr
Die SPD ist über das Stadium hinaus, wo es es noch helfen könnte, sich gegenseitig Mut zu machen. mehr
Von Andreas Müller
Die Vertreter einer selbsternannten Elite verstehen sich als linksliberal, grün, urdemokratisch, aufgeklärt und auf der Seite der Wissenschaft stehend. Eigentlich sind sie nichts davon. mehr
Anlässlich Sahra Wagenknechts Rückzug von ihrer Initiative „Aufstehen" lässt sich fragen, ob dieses Projekt für progressiven Populismus taugt oder versanden wird. mehr
Zum Erbe der 68er gehören auch Intoleranz gegenüber Andersdenkenden, Verachtung der Massen und neues Spießertum. mehr