Trumps Dekret und die Krise der Vernunft
Analyse von Brendan O’Neill
Trumps Einreiseverbot für sieben islamische Länder ist grausam und irrational. Aber auch seine Kritiker haben sich von der Vernunft verabschiedet. mehr
Analyse von Brendan O’Neill
Trumps Einreiseverbot für sieben islamische Länder ist grausam und irrational. Aber auch seine Kritiker haben sich von der Vernunft verabschiedet. mehr
Analyse von Karim Dabbouz
Mit der Kampagne „#keingeldfuerrechts“ versucht eine kleine, gut vernetzte Minderheit, ihre persönlichen politischen Ansichten durchzusetzen. So werden gesellschaftliche Privilegien reproduziert. mehr
Interview mit Matt Ridley
Statt Steuerung von oben lieber Evolution von unten, findet Matt Ridley, Lord im britischen Oberhaus. ‚Großen‘ Männern der Geschichte sollten wir nicht huldigen, außer Ludwig Erhard. mehr
Analyse von Brendan O’Neill
Die angelsächsische Bewegung „Black Lives Matter“ vereint schwarzes Opferdenken mit weißer Selbstgeißelung und lässt trennende Rassenkategorien wieder aufleben. mehr
Kommentar von Michael Miersch
Der Niedergang der SPD ist das Ergebnis ihrer Anbiederung an grünen Elitismus. Sie sollte sich wieder auf ihre Wurzeln als Partei der Arbeit besinnen. mehr
Kommentar von Stefan Laurin
Der Sieg der FPÖ in Österreich ist vor allem auf das Versagen der Linken zurückzuführen. Statt sich für die Interessen der Unterschicht stark zu machen, verachtet sie deren Lebensstil mehr
Kommentar von Brendan O’Neill
Mit den Panama Papers wurden viele Off-Shore-Geschäfte aufgedeckt. Die Kritik an einer Gier der Reichen lenkt dabei von den Problemen des zeitgenössischen Kapitalismus ab. mehr
Kommentar von Johannes Richardt
Bin ich noch links? Ja, klar, aber die meisten selbsternannten „Linken“ sind es nicht, Und liberal bin ich auch! mehr
Kommentar von Brendan O’Neill
Das Ergebnis der britischen Unterhauswahl läutet das Ende der Labour-Partei ein. Die einstige Arbeiterpartei hat ihre Prinzipien aufgegeben und für die arbeitende Bevölkerung längst nur noch Verachtung übrig. Gut, dass die Sozialdemokratie tot ist, findet Brendan O’Neill mehr
Interview mit Jan Fleischhauer
Spiegel-Kolumnist Jan Fleischhauer erklärt nicht nur den Zusammenhang von Political Correctness und Opfermentalität, sondern auch, warum heute jeder, der gegen das Establishment aufbegehren will, die Linke attackieren muss mehr
Kommentar von Stefan Laurin
Eine Studie der Bertelsmann Stiftung zeigt, dass große Teile der Bevölkerung nicht mehr wählen gehen. Vor allem Arbeitslose, Arme und unterdurchschnittlich gebildete verweigern den Gang an die Urne. Aus guten Gründen, meint Stefan Laurin, Betreiber des Blogs Ruhrbarone mehr
Von Brendan O’Neill
Der staatlich verordnete Konformismus hält den Individualismus für asozial. Tatsächlich stärkt autonome Selbstbestimmung jedoch die moralische Persönlichkeit und damit auch die Gemeinschaft, meint der Chefredakteur des britischen Novo-Partnermagazins Spiked, Brendan O’Neill. mehr
Von Daniel Ben-Ami
Die populäre Kritik an sozialer Ungleichheit ist zutiefst rückschrittlich, findet Daniel Ben-Ami. Den Ungleichheitskritikern geht es nicht um eine bessere Gesellschaft mit mehr Freiheit und Wohlstand für alle. Weil sie den Menschen misstrauen, predigen sie den universellen Mangel mehr
Essay von Ted Nordhaus und Michael Shellenberger
Die Verfechter des Fortschritts waren lange überzeugt, bezahlbare Energie sei ein grundlegendes und vom Staat zu garantierendes Menschenrecht. Wie die Linke dazu kam, billigen Strom für ärmere Menschen abzulehnen. mehr
Von Ashely Frawley
Die moderne Glückspolitik ist ein von oben verordnetes Elitenprojekt. Wir sollen lernen mit wenig zufrieden zu sein und unsere Erwartungen an gesellschaftlichen Fortschritt herunterschrauben. Die britische Soziologin Ashley Frawley über die Rolle des Glücks im politischen Diskurs. mehr
Analyse von Brendan O’Neill
Wir sollten dem Untergang der sozialistischen Idee nicht nachtrauern. Was diese Idee einst so kraftvoll und zukunftsweisend machte, haben die heutigen Sozialisten ganz einfach vergessen mehr
Essay von Frank Furedi
Die Linke steht bestenfalls noch für eine Zombieversion des Fortschrittsideals. Heute wird Progressivismus von ihr fast ausschließlich auf soziale Gerechtigkeit reduziert. Dabei ist die positive Zukunftsorientierung völlig verloren gegangen.Für die Wiederbelebung fortschrittlicher Ideen mehr
Rezension von James Heartfield
Über das Buch What’s left? How the Left Lost Its Way. mehr