Angstgesellschaft
Risikokommunikation oder Angstmache?
Von Peter M. Wiedemann und Wolfgang Dorl
Bei Corona werden systematisch Angstbotschaften verbreitet, etwa zu den Sterbefällen und den Mutationen. Seriöse Kommunikation sähe anders aus. mehr
Von Peter M. Wiedemann und Wolfgang Dorl
Bei Corona werden systematisch Angstbotschaften verbreitet, etwa zu den Sterbefällen und den Mutationen. Seriöse Kommunikation sähe anders aus. mehr
Von Xin Du
Die heutige Debatte über die vermeintlichen Privilegien weißer Amerikaner basiert auf einem Aufsatz aus den späten 1980er Jahren, der damals schon wenig Sinn ergab. mehr
Von Helmut Ortner
Es ist an der Zeit, dass Grüne und Linke ihre Zurückhaltung im Umgang mit dem politischen Islam aufgeben. Gibt es Rettung aus dem linken Toleranz-Delirium? mehr
Von Ulrike Stockmann
Der US-Bundesstaat Oregon will Rassismus im Matheunterricht bekämpfen. Richtige Lösungen und Präzision gelten als Relikte „weißer Vorherrschaft“. Stattdessen soll man diversen Identitäten dienen. mehr
Von Helmut Ortner
Die Linke scheut das Thema Islam. Gottesmänner beschwören „Respekt“ und „Toleranz“, der „Islamophobie“-Vorwurf soll Kritiker mundtot machen. mehr
Von Katja Triebel
Die Besitzer legaler Waffen werden immer mehr bevormundet, auf EU- und nationaler Ebene. Ihren Interessenvertretern will man absprechen, sich für Freiheitsrechte zu engagieren. mehr
Von Kya Shoar
Die Chancen der Digitalisierung liegen teils brach, gleichzeitig nutzt der Staat deren Möglichkeiten zu mehr Einschränkung und Überwachung. mehr
Von Thilo Spahl
Je älter wir werden, desto näher kommen wir dem Tod. Das gilt auch in Zeiten von Corona. mehr
Von Thilo Spahl
„Covid-Tote“ zählt jeder, wie er will. Daher sollte man sich die allgemeine Übersterblichkeit ansehen, um Folgen der Pandemie einzuschätzen. mehr
Von Michael Crowley
Der Streit um eine Statue in Bristol offenbart die Selbstgefälligkeit und das historische Analphabetentum einiger antirassistischer Aktivisten. mehr
Von Helmut Ortner
1917 Milliarden US-Dollar haben die Staaten der Welt 2019 für Rüstungsgüter ausgegeben, der höchste Wert seit 1988. Wer sind die wichtigsten Akteure im Waffenmarkt, was ist die Rolle Deutschlands? mehr
Interview mit Joachim Steinhöfel
Das NetzDG und die Sozialen Medien schränken die Meinungsfreiheit massiv ein. Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel hat einen Fonds mitgegründet, aus dem Prozesse für die freie Rede finanziert werden. mehr
Von Wil Burns und Greg H. Rau
Die Verwitterung von Gestein entzieht der Atmosphäre CO2. Durch eine Beschleunigung dieses Prozesses könnte man den CO2-Anstieg deutlich bremsen. mehr
100 Jahre nach Inkrafttreten der US-Alkoholprohibition befürworten manche immer noch derartige Einschränkungen der Bürgerrechte, zum Beispiel bei illegalen Drogen, Rauchen oder Dampfen. mehr
Von Mark Feldon
Die Gegenwart der USA könnte die nahe Zukunft Deutschlands sein. Medien, Konzerne und Unis leugnen dort tatsächliche soziale Fortschritte, während bestehende Probleme als Beweis für die Unreformierbarkeit des Systems dienen. mehr
Von Zacki
Social Distancing und Schließungen bringen gegen Corona wenig, wie Daten und Vergleiche zeigen. mehr
Die CDU wird auch nach der Ära Angela Merkels tief gespalten sein. Die Frage nach dem knappen Sieg Armin Laschets über Friedrich Merz ist, wie die unterlegene Seite reagiert. Zeigt sich ein erster Riss in der Partei? mehr
Von Mark Feldon
Diversity-Trainings gegen „unbewusste Vorurteile“ oder die Überbewertung „gelebter Erfahrung“ von Betroffenen basieren nicht auf gesellschaftlicher Vernunft. mehr
Reparationszahlungen an Nachkommen der Opfer des Sklavenhandels lassen sich überhaupt nicht umsetzen. Außerdem wären sie nutzlos und würden uns nur weiter auseinanderdividieren. mehr
Die Covid-Impfungen sind weder ein Garant für mehr Gesundheit noch für die Wiedererlangung beschnittener Freiheiten. mehr
Im Herbst steht die Bundestagswahl an, doch die CDU ist davon entfernt, uns ein Programm und einen Kanzlerkandidaten präsentieren zu können. Es fehlt die Perspektive. mehr
Von James Conca
Kohle- und Gaskraftwerke ohne CO2-Emissionen können das fossile Zeitalter verlängern, ohne zur Klimaerwärmung beizutragen. mehr
Interview mit René Schlott
Historiker René Schlott hält die politischen Reaktionen auf das Corona-Virus für ein bedenkliches soziales Experiment, das menschheitsgeschichtlich einmalig ist. Aus dem Buch „Bürger oder Untertan?" mehr
Von Alexander Horn
Um ihre Existenz zu sichern, sind zu viele Unternehmen auf niedrige Löhne angewiesen. Solange die Wirtschaftspolitik sich nicht ändert, sind spürbar höhere Mindestlöhne reines Wunschdenken. mehr
Oberflächlich betrachtet war das Jahr 2020 in Deutschland (wie in weiten Teilen der Welt) einzigartig. Ein gefährliches Virus tauchte auf und ein neues politisches Experiment – der Lockdown – wurde aus der Taufe gehoben. Die düstere Stimmung und die Politik der Angst, die verbreitet wurde, waren jedoch nichts Neues. mehr
Von Alexander Horn
Schon lange vor der Corona-Pandemie war die Zombiewirtschaft weit fortgeschritten. Um nun deren Kollaps zu verhindern gelten ab Januar neue Insolvenzgesetze. Die Politik steckt in einem Dilemma. mehr
Von Gerd Held
Mit der Klimarettung werden Politik und Wirtschaft unter ein höchstes Gut gestellt, das nicht mehr mit anderen Gütern abwägbar ist. Die zerstörerischen Konsequenzen sind immens. mehr
Reihenweise werden die Menschen in Isolation und Quarantäne gesteckt. Das Coronavirus rechtfertigt solche unverhältnismäßigen Maßnahmen nicht.
mehr
Die Corona-Maßnahmen der Regierung sind einschneidend und folgenreich. Kosten und Nutzen müssen abgewogen, Alternativen diskutiert werden. mehr
Von Boris Kotchoubey
Gesellschaftsplanung gemäß unumstößlicher wissenschaftlicher „Wahrheiten“ hat geschichtlich viel Leid verursacht. Haben wir aus den Verbrechen von Eugenik und „wissenschaftlichem Sozialismus“ gelernt? mehr
Von Matt Ridley
Nicht jede Energiequelle ist gleich wertvoll. Unser Ziel muss sein, Energie billiger zu machen, nicht teurer. mehr
Wer die harten Lockdown Massnahmen zu Weihnachten und Neujahr nicht einhalten wird, sollte gegen sie protestieren. mehr
Von Boris Kotchoubey
Die Vorstellung, dass man Erkenntnisse „der Wissenschaft“ unmittelbar in politische Maßnahmen umsetzen sollte, hat in der Geschichte viel Leid verursacht. Ein Beispiel dafür ist die Eugenik-Bewegung. mehr
Von Thilo Spahl
Politiker lieben Krisen, in denen sie mit Rückendeckung von Experten als Manager der Gesellschaft auftreten können. Die Wissenschaft darf sich nicht vereinnahmen lassen. mehr
Hollywood-Schauspielerin Ellen Page ist nach eigenen Angaben von der lesbischen Frau zum trans-männlichen „Elliot“ mutiert. Und wer sie nicht „ihn“ nennt, bekommt Ärger. mehr
Von Thilo Spahl
Politiker lieben Krisen, in denen sie mit Rückendeckung von Experten als Manager der Gesellschaft auftreten können. Für die Bürger bleibt dann nur noch die Pflicht, alles „richtig“ zu machen. mehr
Dass in der Coronakrise Demonstrationen verboten und Demonstranten verunglimpft wurden, bietet Anlass zur Sorge. Aus dem Buch „Bürger oder Untertan!“ (Edition Novo, 2020). mehr
Die Vorstellung, dass man auf „die Wissenschaft“ hören muss, weil sie rational und damit Garant der „Wahrheit“ sei, ist weit verbreitet. Aber so funktioniert wissenschaftliche Forschung nicht. mehr
Schon die ‚alte Normalität‘ vor der aktuellen Corona-Hysterie war von der gezielten Entnormalisierung des Gewohnten geprägt. Jetzt beschleunigt sich dieser Prozess nur. mehr