Kosten einer Futtermittelwende
Von P. Michael Schmitz
Von Detlef Brendel
Die Bundesregierung will über eine Ernährungsstrategie in den Speiseplan der Bürger eingreifen. Zum Vorhaben von Ernährungsminister Özdemir (Grüne) gehört die Reduzierung tierischer Lebensmittel. mehr
Wenn es um die Energiewende geht, ist der Flächenverbrauch offenbar nicht mehr von Belang. mehr
Die Artenvielfalt verändert sich mit den Formen der Landnutzung. Ziel der modernen Landwirtschaft ist es, Nahrungsmittel zu produzieren, und nicht, die Artenzusammensetzung des Hochmittelalters wiederherzustellen. mehr
Von Jonas Kathage
Nicht viel, wie ein hervorragendes, aber wenig beachtetes Buch von Donald S. Maier aus dem Jahr 2012 zeigt. mehr
Von Jonas Kathage
Pestizide sind keine Bedrohung für die Ernährungssicherheit – doch die EU-Kommission ist fixiert auf den Rückgang der Bestäuberpopulationen. mehr
Von Thilo Spahl
Im neuen Erntebericht ist viel von der Klimakrise die Rede. Die Zahlen sprechen eine andere Sprache. mehr
Von Brendan O’Neill
Von Sri Lanka bis Holland, von Albanien bis Kanada: In immer mehr Ländern rebelliert die Bevölkerung gegen eine abgehobene Politik, die sich nicht an den Bedürfnissen normaler Menschen orientiert. mehr
Von Kathleen Hefferon und Henry Miller
Sri Lanka wollte dieses Jahr komplett auf Öko-Landbau umstellen – die Folgen für die ländliche Bevölkerung waren katastrophal. Doch die Agrarpolitik der EU ist kaum weniger pseudowissenschaftlich. mehr
Von Martin Körschens
Die ökologische Landwirtschaft nimmt kaum zu und das ist auch gut so. mehr
Von Rainer Maurer
Die Deutschen Akademien der Wissenschaften fordern beim Thema Landwirtschaft die Bürger zu Verhaltensänderungen und Wertewandel auf statt verschiedene Politikansätze rational zu diskutieren. mehr
Von Rainer Maurer
Die Stellungnahme der Deutschen Akademien der Wissenschaften zur Agrarpolitik ist von selektiver Wahrnehmung des Forschungsstandes geprägt. Sie wirbt einseitig für Ökolandwirtschaft. mehr
Von Rainer Maurer
Die Stellungnahme der Deutschen Akademien der Wissenschaften zur Agrarpolitik ist sehr einseitig ausgerichtet. Das zeigt sich u.a. beim Thema Artenvielfalt. mehr
Würden Pläne wie Tierwohlabgabe, „European Green Deal“ und „Farm-to-Fork“ umgesetzt, wären große Teile der deutschen Landwirtschaft endgültig in ihrer Existenz bedroht. mehr
Von Jon Entine
Die EU-Empfehlungen für die Zukunft der Landwirtschaft sind pure Ideologie. Der einseitige Fokus auf „Bio“ könnte den Hunger vergrößern, und dem Umwelt- und Klimaschutz ist damit auch nicht gedient. mehr
Von Philippe Stoop
In Deutschland sollen die Insektenpopulationen um rund 75 Prozent zurückgegangen sein. Stimmt das? Ein kritischer Blick auf die aktuelle Studienlage. mehr
Von Maarten Boudry und Hidde Boersma
Weder „regional“ noch „Bio“ können die Menschheit ernähren. Auch der Natur nutzt moderne, effiziente Agrarwirtschaft mehr. Sie schützt sogar vor Pandemien. mehr
Von Jon Entine
Stehen wir vor einer „Insekten-Apokalypse", die durch intensive, industrielle Landwirtschaft und Agrarchemikalien verursacht wird? Die Medien sagen ja, die Wissenschaft sagt nein. mehr
Von Detlef Brendel
Genau wie bei der Corona-Politik muss auch bei der EU-Strategie „Farm to fork“ zu Landwirtschaft und Ernährung kritisch hingeschaut werden, welche staatlichen Freiheitseinschränkungen legitim sind. mehr