Journalismus – worum ging es dabei doch gleich?
Von Andrew Calcutt
Von Norman Lewis
Ein Rechtsakt der EU zur Medienfreiheit soll die Medienkontrolle zentralisieren. Er gehört außerdem zum kaum verhüllten Kreuzzug gegen Polen und Ungarn. mehr
Von Christian Zeller
James Camerons neuer Film „Avatar: The Way of Water“ bietet neben teuren Effekten wenig Tiefe. Er präsentiert woke Botschaften mit dem Dampfhammer. Achtung: Spoiler. mehr
Von Christian Zeller
Eine ARD-Doku geht der Frage nach, welche Haltungen zu Russland und dem Ukrainekrieg in Ostdeutschland verbreitet sind. Dabei zeigt das öffentlich-rechtliche Fernsehen einen herablassenden Gestus. mehr
Von Stefan Laurin
Die Cancel Culture stellt einen Frontalangriff auf den Universalismus der Aufklärung dar. Dem Nachwuchs in Hochschulen und Medien dient sie auch dazu, Konkurrenten aus dem Weg zu räumen. mehr
Der heutige Journalismus wirkt entpolitisiert und emotionalisiert. Er basiert auf der bedenklichen Vorstellung, dass Medienkonsumenten der moralischen Anleitung bedürfen. mehr
Die Krise des Öffentlich-Rechtlichen geht tiefer als der Skandal um Patricia Schlesinger. mehr
Die ZDF-Serie „Sløborn“ nahm zuerst die Corona-Transformation vorweg, und in der zweiten Staffel Weiteres, das uns droht. Die Realität wirkt dagegen unglaubwürdiger. mehr
Von Christian Zeller
In die ZDF-Sendung „Markus Lanz“ werden Andersdenkende zwar eingeladen, aber als Abweichler gebrandmarkt. So geschehen bei Sarah Wagenknecht und Ulrike Guérot. mehr
Infizierte, Geheilte, Tests und Diskriminierung: Der Horrorfilm „The Cured“ von 2017 blickt am Schauplatz Irland in eine dystopische Welt, an der uns heute manches merkwürdig bekannt vorkommt. mehr
Von Karim Dabbouz
Im modernen Mediensystem werden Argumente mit Haltung gleichgesetzt. mehr
Im russischen Fantasy-Film „Rebellion der Magier“ von 2019 agiert ein autoritäres Regime unter dem Mantel der Epidemiebekämpfung – die Corona-Realität lässt grüßen. mehr
Der Fernsehfilm „Die Welt steht still“, den das ZDF diese Woche ausgestrahlt hat, verbreitet in plakativer Form das vorherrschende Corona-Narrativ. mehr
Früher wurde die Bild Zeitung wegen ihrer mangelnden journalistischen Standards angegriffen. Jetzt wird sie angegriffen, weil sie den ‚woken‘ sexuellen Umgangsformen nicht mehr entspricht. Das ist für uns alle schlecht. mehr
Sogenannte Faktenchecker wie Correctiv oder Volksverpetzer tragen nicht zu mehr Sachlichkeit, sondern zu sehr einseitiger Meinungsbildung bei. Aus dem Buch „Sag, was du denkst!“ (Edition Novo, 2021). mehr
Von Martin Bartholmy
Warnende Erzählungen kennen wir aus der Literatur. Heute stoßen wir auch in aktuellen Medien auf dieses schlichte, paternalistische Genre. mehr
Jetzt wo das Chaos – fünf Jahre nach Merkels „Wir schaffen das“ – nachgelassen hat, zeichnen einige Journalisten ein reichlich schöngefärbtes Bild der Flüchtlingskrise. mehr
Von Philippe Stoop
In Deutschland sollen die Insektenpopulationen um rund 75 Prozent zurückgegangen sein. Stimmt das? Ein kritischer Blick auf die aktuelle Studienlage. mehr
Interview mit Milosz Matuschek
Novo sprach mit dem Journalisten und Initiator des „Appells für freie Debattenräume“, Milosz Matuschek, über das Phänomen der „Cancel Culture“. mehr