Meinungsfreiheit ist systemrelevant
Wir haben ein Problem mit der Meinungsfreiheit. Doch das Problem kommt nicht von außen. Es wurzelt in einem in Medienkreisen seit Langem verbreiteten Zweifel daran, was die eigene Aufgabe sein soll. mehr
Wir haben ein Problem mit der Meinungsfreiheit. Doch das Problem kommt nicht von außen. Es wurzelt in einem in Medienkreisen seit Langem verbreiteten Zweifel daran, was die eigene Aufgabe sein soll. mehr
Von Kai Rogusch
Der populäre Podcast „Steingart-Morning-Briefing" warf zuletzt unfreiwillig ein Schlaglicht auf die Ursachen der Demokratiekrise – und auf die Realitätsverweigerung des Establishments. mehr
Von Andrea Seaman
In einem WDR-Video singen Kinder das Lied „Meine Oma ist ‘ne alte Umweltsau“. Das spiegelt wider, wie Kinder von Öko-Ideologen als Bauchrednerpuppen instrumentalisiert werden. mehr
Das öffentlich-rechtliche Fernsehen in Deutschland sieht Europa von EU-Kritikern bedroht. Die Demokratie braucht aber Alternativen – auch zur Europäischen Union. mehr
Morgen stimmt das EU-Parlament über eine neue Urheberrechtsrichtlinie ab. Besonders Artikel 13 wird heftig kritisiert. Völlig zu Recht. Er richtet sich gegen Meinungsfreiheit und -vielfalt im Netz. mehr
Die „heute-show“ des ZDF um Moderator Oliver Welke verkommt immer mehr zum Sprachrohr der Mainstream-Empörten, das selektiv Verbote fordert statt kritische Satire zu betreiben. mehr
Mit Hilfe von Sprachtricks will die ARD ihr Imageproblem bekämpfen. Aber die Vertrauens- und Glaubwürdigkeitskrise des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist weder ein Problem der Semantik, noch lässt sie sich auf der semantischen Ebene lösen. mehr
Von Ulf Heuner
Claas Relotius ist beim Spiegel kein Einzelfall. Das Nachrichtenmagazin betreibt seit 70 Jahren Suggestivjournalismus und kann auch trotz des aktuellen Skandals nicht aus seiner Haut. mehr
Von Jan Feddersen
Beim Kürzel LGBTI*QA geht es nicht nur um Identitätssuche. Vielmehr darum, ein besonderes Privileg zu erobern: das des Opferseins, des Signals, zu den Mühseligen und Beladenen zählen zu dürfen. mehr
Von Christoph Lemmer
Eine Grundbedingung für eine demokratische Gesellschaft ist objektive Berichterstattung. Doch was passiert, wenn Journalisten nicht mehr nur informieren, sondern zu Aktivisten werden? mehr
Im Fall Dieter Wedel geht es nicht in erster Linie um die Person selbst und ihr Verhalten, sondern um eine mediale Moralkampagne. mehr
Von Johannes Richardt und Christoph Lövenich
Die „Hart aber fair“-Fernsehsendung zum Fall Wedel brachte zu wenig Debatte über Rechtsstaat, Medienkampagnen und Zeitgeist. mehr
Von Frank Furedi
Sorgen um die mangelnde Konzentrationsfähigkeit junger Menschen sind berechtigt. Wer allein Smartphones und Facebook die Schuld gibt, denkt jedoch zu kurz. mehr
Von Detlef Brendel
Die „heute-show“ im ZDF warnt vor Zucker und fordert die Lebensmittelampel. Oliver Welke geht dabei dem Zeitgeist auf den Leim. mehr
Ein pflichtfinanzierter Staatsfunk ist im digitalen Zeitalter entbehrlich geworden. Auch juristisch steht das System der öffentlich-rechtlichen Sender auf tönernen Füßen. mehr
Von Fred F. Mueller
Ein Team der ARD soll Fake News begegnen. Beim Thema Dieselgate agieren die gebührenfinanzierten „Faktenfinder“ jedoch selbst ziemlich postfaktisch. mehr
Kommentar von Sabine Beppler-Spahl
Eine neue Studie zeigt, dass die deutsche Berichterstattung zur Flüchtlingskrise von mangelnder Vielfalt und Distanz zur Regierung geprägt war. mehr
Analyse von Kolja Zydatiss
Mit dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz bekommt die Bundesrepublik eines der autoritärsten Gesetze ihrer Geschichte. Dass das nicht verhindert wurde, liegt auch an unserem Verhältnis zur Meinungsfreiheit. mehr