Identitätspolitik
Mut zur Lücke bei der Ebert-Stiftung (Teil 2/3)
Von Christian Zeller
Die sogenannte Mitte-Studie der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung beschäftigt sich mit Rechtsextremismus, ist aber auf dem woken Auge blind. mehr
Von Christian Zeller
Die sogenannte Mitte-Studie der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung beschäftigt sich mit Rechtsextremismus, ist aber auf dem woken Auge blind. mehr
Die frühe Greta künstlich von der heute politisch irrlichternden Thunberg abzutrennen, dient dem Ziel, das Schwarz-Weiß-Denken der Klimabewegung nicht allzu offensichtlich werden zu lassen. mehr
Das feige Kuschen vor dem Antisemitismus ist eines der größten Probleme. mehr
Von Christian Zeller
Die sogenannte Mitte-Studie der SPD-nahen Stiftung legt nahe, dass der Rechtsextremismus in Deutschland zugenommen habe. Eine auffällig verkürzte Zeitreihe trägt zu diesem Eindruck bei. mehr
Von Frank Furedi
Machteliten sind nicht mehr, was sie einmal waren, und müssen sich immer mehr auf kulturelle Macht stützen. mehr
Mindestlohn rauf und Mieten runter – das fordert die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang. Ökonomische Zusammenhänge blendet sie bei ihren Vorschlägen aber aus. mehr
Von Alexander Horn
Mit dem neuen Fachkräfteeinwanderungsgesetz versucht die Bundesregierung den Ursachen des Fach- und Arbeitskräftemangels auszuweichen. Ein Scheitern mit Ansage. mehr
Von Christian Zeller
Der Hass auf den „weißen Cis-Mann“ kann in kriminelle Gewalt umschlagen. Zu den geistigen Ahnen dieses postmodernen Denkens und Handels gehören Derrida, Butler & Co. mehr
Interview mit Matthias Heitmann
Novo-Mitbegründer Matthias Heitmann nimmt seit 2017 als kabarettistische Kunstfigur namens „FreiHeitmann“ den Zeitgeist aufs Korn. Sein aktuelles Programm heißt „Fürchtet euch nicht!“ mehr
Von Christian Zeller
Der Dresdner Prozess gegen Linksextreme zeigt, dass sie Gewalt gegen Personen zunehmend für ein probates Mittel halten. Die Woke Culture beeinflusst diese wie früher die 68er die RAF. mehr
Von Adrian Müller
Antirassistische Agenden und Aktionspläne wollen sogenannte marginalisierte Gruppen mit Opferprivilegien versehen. Umgedrehte Diskriminierung gilt woken Aktivisten als gute Diskriminierung. mehr
Der Aufstieg des Populismus löst bei den deutschen Eliten eine Hysterie aus. mehr