Die therapeutische Verkehrung des Toleranzideals
Von Frank Furedi
Von Christian Zeller
Taten wie in Aschaffenburg zeigen, dass der Staat seiner Schutzpflicht gegenüber den Einwohnern nicht mehr nachkommt. Ohne eine Migrationswende stünde der Gesellschaftsvertrag auf dem Spiel. mehr
Von Kolja Zydatiss
Statt von den Erfahrungen unserer Nachbarn mit Fremdherrschaft und Totalitarismus zu lernen, belehren wir Deutschen sie, weil sie konservativer sind als wir. So bringt Deutschland Europa in Gefahr. mehr
Von Thilo Spahl
Aber was kann man sich konkret darunter vorstellen? mehr
Von Frank Furedi
Die elitäre Multikulti-Ideologie kultiviert ethnische Spannungen und heizt sie an. Das Gefühl für nationale Zusammengehörigkeit bleibt dabei auf der Strecke, z.B. in Großbritannien. mehr
Das feige Kuschen vor dem Antisemitismus ist eines der größten Probleme. mehr
Sympathien für den Hamas-Terror, den einige deutsche Muslime äußern, haben auch damit zu tun, dass der deutsche Staat und die multikulturell orientierten Eliten Parallelgesellschaften fördern. mehr
Von Brendan O’Neill
Islamische Länder erregen sich, weil in Schweden ein Koran verbrannt wurde. Sie wollen den Westen zwingen, die „Gefühle" der Muslime zu respektieren. Das ist therapeutischer Imperialismus. mehr
Von Frank Furedi
Aktivisten, die Statuen umwerfen, sind nur der jüngste Ausdruck eines langanhaltenden Kulturkampfes gegen die Vergangenheit und das Erbe des Westens. mehr
Von Frank Furedi
Der Ruf nach offenen Grenzen hat sich gewandelt. Im Mittelpunkt steht nicht mehr die Verteidigung individueller Freiheiten, sondern die Umgestaltung der Gesellschaft. mehr
Von Karl Kemp
In niederländischen Städten wie Amsterdam findet sich eine Form der ethnischen Segregation, die an Südafrika erinnert. mehr
Von Brendan O’Neill
John Cleese hat Recht mit seiner Kritik, dass die Stadt London keine wirklich englische mehr ist. Als globales Symbol verliert sie gemeinsam geteilte Werte des Zusammenlebens. mehr
Von Frank Furedi
Sprache, Denken und Kultur werden in einem erschreckenden Ausmaß überwacht. mehr
Von Kenan Malik
Die Frage „Wer sind wir?“ hat „In welcher Gesellschaft wollen wir leben?“ verdrängt. Aber Auseinandersetzungen über kulturelle Identität können den Streit um politische Alternativen nicht ersetzen. mehr
Interview mit Mark Lilla
Die US-amerikanische Linke verliert durch ihre Betonung der Identitätspolitik den Anschluss an große Teile der Bevölkerung. mehr
Von Frank Furedi
Von Herder zum Trans-Aktivismus: Über den Siegeszug einer gegenaufklärerischen Idee. mehr
Von Thierry Chervel
In seinem Vorwort des Kenan-Malik-Buches „Das Unbehagen in den Kulturen“ kritisiert Thierry Chervel die multikulturalistische Wende der westlichen Linken und ihre aktuelle Identitätspolitik. mehr
Von Florian Friedman
Ausgerechnet aus dem Werk des aufklärerischen Philosophen David Hume entspringt der postmoderne Relativismus – zu dem z.B. das problematische Multikulti-Denken gehört. mehr
Von Kenan Malik
Weder der Multikulturalismus noch seine Gegner bieten gute Antworten auf den Umgang mit gesellschaftlicher Vielfalt, so die Einleitung des im Novo Argumente Verlag erschienenen Buchs „Das Unbehagen in den Kulturen“. mehr