Angstgesellschaft
Fortschrittsphobie
Kurzkommentar von
Wieso wir uns vor der Technik fürchten mehr
Kurzkommentar von
Wieso wir uns vor der Technik fürchten mehr
Kurzkommentar von
Wieso wir uns für offene Grenzen einsetzen sollten mehr
Kommentar von
Über die Frage, wie in Europa sinnvoll Politik gemacht werden kann mehr
Essay von Philipp Tingler
Das Internetzeitalter kennzeichnet die Spannung zwischen Privatsphäre und Informationsfreiheit. Deshalb müssen wir gerade jetzt unsere Privatheit verteidigen. Eine Kritik am modernen Transparenzfundamentalismus. mehr
Essay von Phil Mullan
Im zweiten Teil seines CSR-Essays erklärt Phil Mullan, warum die Corporate Social Responsibility den Nutzen von Unternehmen für das Gemeinwohl nicht vergrößert. Im Gegenteil: Sie behindert Innovationen, Wachstum und wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt mehr
Essay von Phil Mullan
Im ersten Teil seines zweiteiligen Essays über die Corporate Social Responsibility analysiert der Ökonom Phil Mullan die Hintergründe für den Aufstieg dieser Leitidee moderner Unternehmensführung. Dabei kritisiert er die CSR als demokratiegefährdend. mehr
Kommentar von Kai Rogusch
Der Wahlkampf des sozialdemokratischen Spitzenkandidaten bei der Europawahl, Martin Schulz, erschöpft sich im Lamento über "gierige" Finanzeliten und unschuldige Krisenopfer, kommentiert Kai Rogusch. Die wahren Ursachen der Misere Europas bleiben dabei unerwähnt mehr
Kommentar von Fred F. Mueller
Der Energiegipfel der Bundesregierung endete mit einem Kompromiss. Klar ist: Die Ursprungszielen der Energiewende sind vom Tisch. Die wirtschaftlichen Profiteure geben die Richtung vor und die einfachen Bürger werden am Ende die Rechnung zahlen. Von Fred F. Mueller mehr
Essay von Alexander Horn
Corporate Social Responsibility (CSR) gehört heute zum Wirtschaftsleben dazu. Unternehmen sollen auch „sozial und ökologisch verantwortlich“ handeln. Dabei wird vergessen, dass gerade das Profitstreben der Marktakteure unseren gesellschaftlichen Wohlstand schafft. mehr
Kommentar von Johannes Richardt
Dass ausgerechnet die beiden EU-Spitzenkandidaten Martin Schulz und Jean-Claude Juncker die von ihnen mitzuverantwortende Brüsseler Regulierungswut in Ihren Wahlkämpfen kritisieren, wirkt wenig glaubwürdig. Welches Kalkül könnte dahinter stecken? Von Johannes Richardt mehr
Essay von Karen Horn
Wie der Konflikt zwischen Steuern und persönlicher Freiheit durch das Leistungsprinzip, wirksame Preismechanismen, Privateigentum und eine nicht diskriminierende, verlässliche und berechenbare Steuerpolitik lösbar ist. mehr
Kurzkommentar von Sabine Beppler-Spahl
Anlässlich des internationalen Tages für offene Grenzen am 16. März erläutert Novo-Redakteurin Sabine Beppler-Spahl das humanistische Ideal und den gesellschaftlichen Nutzen freier Einwanderung. Hierzu wurde in Deutschland jüngst die Initiative „Offene Grenzen“ ins Leben gerufen mehr