Demokratiekrise

Warum sachlich, wenn’s auch persönlich geht

Analyse von Klaus Bittermann

Jedes Jahr erneut unterwirft sich der Berliner Verleger Klaus Bittermann der undankbaren Aufgabe, die Klebrigen, Seifigen und Schleimigen in deutscher Politik und Gesellschaft zu würdigen, die sich eines unverzeihlichen Schwurbels schuldig gemacht haben und sich dabei von der unerbittlichen Jury der letzten Gerechten ertappen ließen, der u.a. Wiglaf Droste, Gerhard Henschel, Fritz Eckenga und Fritz Tietz angehören. Die Ergebnisse der streng wissenschaftlichen Untersuchung werden im Jahrbuch Warum sachlich, wenn’s auch persönlich geht. Das Who’s who peinlicher Personen (Edition Tiamat, Berlin) veröffentlicht. Im folgenden wurden exklusiv für Novo-Leser fünf Dödels ausgewählt, die, wie Flann O’Brien sagen würde, so blöd sind, dass sich sogar die Hunde auf der Straße weigern, sie anzubellen. mehr

Eine beeindruckende Solidarleistung

Analyse von Vera Lengsfeld

Vor zehn Jahren wurde die deutsche Wiedervereinigung besiegelt. Vera Lengsfeld rechnet, vergleicht und stellt fest: So schlecht, wie allgemein beschrieen, sieht es mit der Wirtschaft im Osten nicht aus. mehr