Natur-Betrachtungen
Kommentar von Tobias Prüwer
Der Rekurs auf den Naturbegriff ist wenig geeignet, um in ökologischen Fragen wie dem Abwägen zwischen Ressourcennutzung und Umweltschutz Klarheit zu erreichen. Von Tobias Prüwer mehr
Kommentar von Tobias Prüwer
Der Rekurs auf den Naturbegriff ist wenig geeignet, um in ökologischen Fragen wie dem Abwägen zwischen Ressourcennutzung und Umweltschutz Klarheit zu erreichen. Von Tobias Prüwer mehr
Analyse von Georg Menges
Über schleppende Neuerungen bei der Energieversorgung. mehr
Essay von Thilo Spahl
Über ökologische Fußabdrücke und die Tücken des Sündenerlasses. mehr
Essay von Dominic Lawson
Dank unserer Erfindungskraft könnten wir uns ohne Weiteres an einen Anstieg der globalen Temperaturen anpassen. mehr
Essay von Novo-Redaktion
Die Enttäuschung über das Kopenhagener Abkommen ist allgegenwärtig. Die Staatschefs der Welt haben im Dezember 2009 versprochen, mehr Geld zur Bewältigung des Klimawandels bereitzustellen und die weltweite Erwärmung auf zwei Grad beschränken zu wollen. Das liegt meilenweit entfernt von ihren ursprünglichen Zielen. Wie soll es weitergehen? Wir haben einen Vorschlag: unser alternatives Kopenhagen-Manifest. mehr
Analyse von Joachim Volz
Im dritten Teil seiner historischen Untersuchung moderner Mythen rund um den Rohstoff Holz knüpft sich Joachim Volz das aus der Forstwirtschaft des 18. Jahrhunderts stammende Wort Nachhaltigkeit vor. Mit seiner eigentlichen Bedeutung hat diese heutige Modephrase nichts mehr gemein mehr
Analyse von Joachim Volz
Gerade die Deutschen neigen zu romantischer Verklärung des Waldes. Sie übersehen, dass Wälder vor allem der Holzproduktion dienen. In Zeiten von Klimaangst und Nachhaltigkeitsdenke untersucht Joachim Volz in einer mehrteiligen Serie Geschichte und Gegenwart der Waldnutzung mehr
Kommentar von Günter Ropohl
Um weder Fortschrittshörigkeit noch -verdrossenheit anheim zu fallen, bedarf es eines sinnvollen Umgangs mit Begriffen. Die Begriffe "Fortschritt" und "Wachstum" sollten dabei weder pauschal verurteilt, noch undifferenziert und kritiklos gebraucht werden mehr
Analyse von Heinz Horeis
Der Schritt hin zu höherer Energiedichte bringt Freiheit – Freiheit von Armut und Not, aber auch Freiheit zur Erhaltung von Natur. Heinz Horeis räumt mit aktuellen Mythen rund um die sogenannten "erneuerbarer Energien" auf. Auch in Zeiten der "Energienwende" gilt: Die Natur verteilt kein Freibier mehr
Essay von Michael Bross
Der Zeitgeist ist nachhaltig und die Architektur ist es auch. Während frühere Generationen mit ihren Bauwerken noch Spuren hinterlassen wollten, scheint es aktuell nur noch um die Verminderung des ökologischen Fußabdrucks zu gehen. Was sagt das über unsere Zeit, fragt Michael Bross mehr
Analyse von Paul Reeves
Paul Reeves, Leiter für Softwareentwicklung bei Dassault Systèmes, benennt die falschen Annahmen hinter dem aktuellen Konzept ökologischer Innovation und plädiert für Arbeit, die der Menschheit Möglichkeiten nicht verschließt, sondern öffnet. Echte Innovation ist risikofreudig und kompromisslos mehr
Analyse von Peter Heller
Das Prinzip der nachhaltigen Entwicklung ist zu einem unwidersprochenen Politikdogma geworden. Für Peter Heller hingegen ist es Ausdruck von Hybris und Phantasielosigkeit seiner Anhänger. Das Schicksal der ausgestorbenen Mammuts verdeutlicht, wieso mehr
Von Rob Lyons
Die sich beharrlich haltende Auffassung, unsere Erde sei “Gaia”, ein lebender Organismus mit eigenen Interessen, entlarvt den mystischen, menschenfeindlichen Zug der Öko-Bewegung. James Lovelock, Begründer der Gaia-These, steht für ein autoritäres Politikverständnis mehr
Von Erich Grantzau
Auch in dem Buch "Dreck - Warum unsere Zivilisation den Boden unter den Füßen verliert" finden sich viele der heute populären Vorurteile gegen die moderne Landwirtschaft wieder mehr
Analyse von Reinhard Szibor
Reinhard Szibor über die Pervertierung des „Bio“-Begriffs. mehr
Kommentar von Thilo Spahl
Warum einfarbiger Fortschritt nicht genug ist mehr
Von Tilman Kluge
Vergleiche dürfen nicht in Kuriosität ausarten. mehr
Kommentar von Peter Heller
Erfolgreiche Innovationen lösen die Widersprüche in den Nutzerforderungen nach Robustheit, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit kompromisslos auf. Die derzeitige Konzentration staatlicher Fördermittel auf alternative Energien und batteriebetriebene Elektrofahrzeuge berücksichtigt diese Tatsache nicht. mehr