Vor Greenpeace in die Knie gehen?
Analyse von Thomas Deichmann
Wie der Hamburger Verein Großunternehmen „soziale Verantwortung“ abringt, damit ganze Branchen in Aufruhr versetzt und beim Verbraucher Ansehen gewinnt. mehr
Analyse von Thomas Deichmann
Wie der Hamburger Verein Großunternehmen „soziale Verantwortung“ abringt, damit ganze Branchen in Aufruhr versetzt und beim Verbraucher Ansehen gewinnt. mehr
Essay von Thomas Deichmann
Die Umweltschutzorganisation Greenpeace ist in Deutschland als gemeinnützig anerkannt. Die Bundesregierung plant, die mit der Gemeinnützigkeit einhergehenden Steuervergünstigungen abzubauen. Was sind die Anforderungen an die Steuerprivilegierung, wo soll es Abstriche geben? Und inwiefern zieht die Gesellschaft Nutzen aus dem Engagement der Regenbogenkrieger? mehr
Kommentar von Karin Hollrichter
Über Forschungsverbote aus dem Hause Künast. mehr
Essay von Reimar von Alvensleben
Agrarökonomen haben die Agrarpolitik meistens kritisch begleitet. Auch die neue, so genannte Agrarwende löst viele der alten Probleme nicht. Sie wird vielmehr zu neuen führen. Eine Kritik von Reimar von Alvensleben. mehr
Kommentar von Michael Miersch
Im letzten Novo argumentierte Jim Butcher, Ökotourismus würde die Armut konservieren. Michael Miersch ist ganz anderer Meinung. mehr
Essay von Josef H. Reichholf
Woher kommt es, dass wir ständig nach Prognosen verlangen: seien sie zum Wetter, zum Waldsterben oder zum Klimawandel? Und warum geben wir Unsummen dafür aus, ohne hinterher zu prüfen, welche Vorhersagen eingetroffen sind? Solchen und anderen Fragen geht Josef H. Reichholf in seinem neuen Buch "Die falschen Propheten" nach, aus dem wir auf den folgenden Novo-Seiten das erste Kapitel präsentieren. mehr
Essay von Michael Miersch und Dirk Maxeiner
Ob Gentechnik, Regenwald oder Globalisierung: Authentische Respektspersonen aus den armen Ländern des Südens schmücken die Podien und sorgen für Aufmerksamkeit. So wurde die Inderin Vandana Shiva zum Importschlager der europäischen Protestindustrie. Doch von Indiens Bauern wurde sie nicht gewählt. Das und mehr berichten Dirk Maxeiner und Michael Miersch in ihrem neuen Buch "Die Zukunft und ihre Feinde", aus dem wir auf den folgenden Novo-Seiten ein Kapitel präsentieren. mehr
Interview mit James Heartfield
James Heartfield ist Mitherausgeber der Anthologie "Sustaining Architecture in the Anti-Machine Age". Das Buch hat eine hitzige Diskussion über die Verantwortung von Architekten in der Natur entfacht. mehr
Essay von Herbert Uhlen
Herbert Uhlen über die Widersinnigkeit des "ökologischen Bauens". mehr
Analyse von Gerd Spelsberg
Gerd Spielsberg über die Schwierigkeiten von Lebensmittelherstellern für Akzeptanz von Grüner Gentechnik bei Verbrauchern zu werben. mehr
Analyse von Gunnar Sohn
Zwangspfand und Selbstentsorgersysteme wie das der Drogeriekette dm machen die Gelbe Tonne überflüssig. Gunnar Sohn hofft auf ein baldiges Ende des Müll-Monopols. mehr
Analyse von
Der schwarze Kontinent kann es sich nicht leisten, sich nachhaltig zu entwickeln. Der Erdteil braucht schleunigst moderne Technologie und Investitionen, warnt DeRoy Kwesi Andrew. mehr
Essay von Aitak Walter-Barani
Auf der EXPO werden nur Projekte von Entwicklungsländern vorgestellt, die dem Leitbild der “nachhaltigen Entwicklung” folgen. Dieses Konzept verlangt von ihnen, dass sie sich mit ihrer jetzigen Situation begnügen und auf Fortschritt verzichten, kritisiert Aitak Walter-Barani. mehr
Analyse von Marie-Theres Deutsch
Die Architektin Marie-Theres Deutsch über Gründe und Hintergründe des architektonischen Dilemmas auf der EXPO. mehr
Analyse von Thilo Spahl
Keiner der zwölf EXPO-Thesen ist zuzustimmen. mehr
Von Gunnar Sohn
Mit einer neuen Sortieranlage namens ”Sortec 3.0” will die Duales System Deutschland AG ihre verärgerten Gesellschafter beruhigen. Eine millionenschwere PR-Kampagne im Rahmen der EXPO 2000 soll zudem das Image des Müllgiganten aufmöbeln. mehr
Von Roger Bate
Roger Bate über das Verbot von Schadstoffen, die nicht benutzt werden. mehr
Essay von Gunnar Sohn
Eine goldene Nase hat sich die Firma Duales System Deutschland am Grünen Punkt verdient – und das wahrscheinlich durch Mehrfachberechnung von ein und dem selben Müll. Mit welch fragwürdigen Machenschaften der teure Müllmonopolist zudem versucht, seine Konkurrenten in die Knie zu zwingen, beschreibt Gunnar Sohn. mehr