Die deforme Universität
Von Günter Ropohl
Von Joanna Williams
Die israel- und judenfeindlichen Proteste an amerikanischen Hochschulen, insbesondere an Eliteuniversitäten, sind das Ergebnis einer identitätspolitischen Agenda im Bildungswesen. mehr
Von Kolja Zydatiss
Promis wie Armin Laschet und Sarah Wagenknecht traten bei einem Berliner Institut auf, das Verbindungen zu Sekten und Islamisten hat und dubiose Studiengänge anbietet. Cem Özdemir saß sogar im Beirat. mehr
Von Frank Furedi
Vielfalt, heute oft Diversität genannt, wird zunehmend propagiert, vor allem an Universitäten. Vielfältige seien homogenen Gruppen überlegen. Dieser Ansatz führt zu Intoleranz und Autoritarismus. mehr
Von Thilo Spahl
Warum Universitäten Orte der Freiheit sein müssen. mehr
Von Mona Aranea
Die Uni Bonn will ihre politisch missliebig gewordene Professorin Ulrike Guérot loswerden. An der Cancel-Kampagne gegen sie beteiligen sich einige Studenten mit fragwürdigem Aktivismus. mehr
Von Frank Furedi
Im heutigen Kulturkampf wird abgestritten, dass wir es überhaupt mit einem Wertekonflikt zu tun haben. So vermeiden die Befürworter des Cancelns, für ihr Verhalten Verantwortung übernehmen zu müssen. mehr
Von Stefan Laurin
Die Cancel Culture stellt einen Frontalangriff auf den Universalismus der Aufklärung dar. Dem Nachwuchs in Hochschulen und Medien dient sie auch dazu, Konkurrenten aus dem Weg zu räumen. mehr
Von Christian Zeller
Dass der Vortrag der Biologin Vollbrecht über Zweigeschlechtlichkeit von der Berliner Humboldt-Uni abgesagt wurde, lag am „Arbeitskreis kritischer Jurist*innen“. Dieser argumentiert bedenklich. mehr
Von Boris Kotchoubey
Wissenschaft, die sich durch Cancel Culture einschränken lässt, ist keine mehr. Die Vermischung von Forschung mit Moral oder sozialer Verantwortung führt in die Irre. mehr
Von Jan Macvarish
Die Cancel Culture zielt auf die sozialen Bindungen und wirkt damit entmenschlichend. Die Betroffenen verlieren ihr Leben – im übertragenen Sinne oder, bei islamistischen Attacken, wortwörtlich. mehr
Einer Studie zufolge sind viele Studenten arm. Das ist statistisch irreführend und an sich noch kein Grund, das BAFöG zu erhöhen. mehr
Von Colin Wright
Als Evolutionsbiologe in den USA läuft man Gefahr, für den Hinweis auf die Zweigeschlechtlichkeit des Menschen seine Karriere opfern zu müssen. Aktivisten organisieren Kampagnen gegen Wissenschaftler. mehr
Von Uwe Steinhoff
Die britische Philosophin Kathleen Stock gab unlängst ihre Professur auf, nachdem sie von Transgenderaktivisten gemobbt worden war. Einige deutsche Journalisten treten nach. mehr
Von Adrian Müller
Mit der Aufklärung setzte sich die Vorstellung durch, dass Argumente unabhängig vom Sprecher bewertet werden sollten. Im aktuellen „antirassistischen“ Diskurs gilt dieser Konsens allerdings nicht mehr. mehr
Von Sophie Delest
Warum Polen die EU so nervt. mehr
Von Werner Kunz
Die von deutschen Zoologen verabschiedete „Jenaer Erklärung“ behauptet, beim Menschen gäbe es keine Rassen. Sie hätten lieber darüber aufklären sollen, was „Rasse“ in der Wissenschaft bedeutet. mehr
Wenn immer mehr junge Leute Abi machen und studieren, entsteht ein Überangebot an Akademikern. Dabei werden insbesondere auch Fachkräfte mit beruflicher Bildung gesucht. mehr
Von Joanna Williams
Schwarze Studenten brauchen keine eigenen Hochschulen oder geschützte Räume, um Erfolg zu haben. mehr