Das Abitur frisst seine Kinder
Wenn immer mehr junge Leute Abi machen und studieren, entsteht ein Überangebot an Akademikern. Dabei werden insbesondere auch Fachkräfte mit beruflicher Bildung gesucht. mehr
Wenn immer mehr junge Leute Abi machen und studieren, entsteht ein Überangebot an Akademikern. Dabei werden insbesondere auch Fachkräfte mit beruflicher Bildung gesucht. mehr
Von Joanna Williams
Schwarze Studenten brauchen keine eigenen Hochschulen oder geschützte Räume, um Erfolg zu haben. mehr
Von Kolja Zydatiss
Ob Lyssenkoismus oder „Deutsche Physik“ – die Ideologisierung der Wissenschaft verheißt selten Gutes. Zunehmend wirken auch im „freien“ Westen rigide Dogmen, gegen die man auf eigene Gefahr verstößt. mehr
Von Philipp Bender
Dass Hochschulen in Corona-Zeiten ihre Lehre überwiegend ins Internet verlagert haben, könnte zum Dauerzustand werden. Denn die üblichen Aktivisten dürften darin mehr Vor- als Nachteile sehen. mehr
Von Klaus Alfs
Bei richtiger Ernährung kann auch die/der Forscher*in Höchstleistungen erzielen. mehr
Von Joel Kotkin
Der Westen verwirft über Jahrtausende überlieferte Erkenntnisse und Wissen und ersetzt sie durch politisch korrekte Gemeinplätze. In gewisser Weise erinnert dieser Prozess an das Mittelalter. mehr
Von Kolja Zydatiss
In einer Zeit, in der Politik zunehmend als Expertenhandwerk betrachtet wird, sollte sich niemand wundern, wenn immer mehr Politiker um jeden Preis promovieren wollen. mehr
Die Auswahl von Medizinstudenten nur nach dem Numerus clausus wird nach dem Willen des Bundesverfassungsgerichts verändert. Abiturnoten sollten aber weiterhin eine große Rolle spielen.
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Von Frank Furedi
Eine neue Fachzeitschrift soll Wissenschaftlern erlauben, ihre unliebsamen Meinungen ohne Nennung ihres echten Namens zu veröffentlichen. Akademische Freiheit braucht aber Mut, nicht Anonymität. mehr
Die Abschaffung der Studiengebühren war ein Fehler. Sie in geeigneter Form wieder einzuführen, käme den Hochschulen zugute und wäre sozial gerecht. mehr
Von Helen Knauf und Marcus Knauf
In der Debatte um das Gedicht „Avenidas“ prallen zwei Sichtweisen aufeinander: Die postmoderne Tradition der Viktimisierung sowie die der Aufklärung und Moderne. Dass die Verfechter der letzteren sich so zahlreich zu Wort meldeten, ist ein Hoffnungsschimmer. mehr
Universitäten verwerfen zunehmend den klassischen Bildungskanon. Dabei bereichern die großen Werke der Philosophie, Geschichte und Literatur das Leben und bilden die Grundlage freier Gesellschaften. mehr
Von Joanna Williams
Der klassische Bildungskanon gilt als überholt und elitär. Dieses Denken ist alles andere als progressiv. mehr
Bildung, vor allem in der Schule, leidet unter Qualitätsverlust durch kopflose Reformen und unter zeitgeistkonformer Indoktrination. mehr
Von Stephan Gemke
Wissenschaftliche Publikationen werden zunehmend weniger als Bücher verfasst, sondern in Form überteuerter Artikel, bei denen Qualität und die Einzelleistung des Forschers auf der Strecke bleiben. mehr
Von Boris Kotchoubey
Die Suche nach der Wahrheit verliert in der Wissenschaft immer mehr an Bedeutung. Darüber konnte auch der „March for Science“ nicht hinwegtäuschen. mehr
Der heutige Akkreditierungsprozess für Studiengänge ist zwar aufwendig, sichert jedoch die Qualität der Lehre. In die Zeit der alten Rahmenprüfungsordnungen kann niemand ernsthaft zurückwollen. mehr
Von Marcus Knauf
Die Uni Hamburg verpflichtet ihre Angehörigen auf einen Verhaltenskodex zur Religionsausübung. Was zunächst wie eine Verteidigung der säkularen Universität erscheint, entpuppt sich als das Gegenteil. mehr