„Der Glaube an die erneuerbaren Energien trägt religiöse Züge.“
Interview mit Carl Christian von Weizsäcker
Carl Christian von Weizsäcker im Gespräch mit Heinz Horeis. mehr
Interview mit Carl Christian von Weizsäcker
Carl Christian von Weizsäcker im Gespräch mit Heinz Horeis. mehr
Analyse von Sven Titz
Experten weltweit sind sich einig: Die Debatte um die Ursachen der weltweiten Erwärmung ist quicklebendig. Bloß will das nicht jeder Akteur wahrhaben. mehr
Essay von James Heartfield
Vom hellen Stern am Investmentbanken-Himmel zum Irrlicht im dunklen Wald: Der Niedergang der Lehman Brothers ist ein Paradebeispiel für die Gehaltlosigkeit des ergrünten Kapitalismus. Von James Heartfield mehr
Essay von Sven Titz
Berichte über den vermeintlich katastrophalen globalen Wandel der Umwelt häufen sich. Immer bizarrer werden die medialen Exzesse – sie treiben die Rezipienten in die Apathie oder in pauschales Misstrauen. Cui bono? Von Sven Titz mehr
Interview mit Salomon Kroonenberg
Der niederländische Geologe und Bestsellerautor Salomon Kroonenberg rät zu mehr Gelassenheit in der Klimadiskussion. Kommt schon in 10.000 Jahren die nächste Eiszeit? mehr
Rezension von Tony Gilland
In seinem neuen Buch Cool it! Warum wir trotz Klimawandels einen kühlen Kopf bewahren sollten zeigt Bjørn Lomborg, wie die Klimawissenschaft – gleich ob es ums Aussterben der Eisbären oder das Abschmelzen des Grönlandeises geht – verzerrt und politisiert worden ist. mehr
Interview mit Bjorn Lomborg
Ein Gespräch mit Bjørn Lomborg über die globale Klimadebatte mehr
Kommentar von Brendan O’Neill
In seiner letzten Botschaft posierte Osama bin Laden als ein über die globale Erwärmung besorgter Chomskyaner. Er ist völlig abhängig vom westlichen Denken. mehr
Von Sven Titz
Der Eifer, mit dem einige Klimaforscher die Vermeidung von CO²-Emissionen fordern, erklärt sich auch aus ihrer Weltanschauung. Spekulativ-biologische Vorstellungen und esoterische Denkmodelle dienen als Bezugspunkte für eine Vision weltweiter soziopolitischer Organisation, die sich als neu und modern gebärdet. mehr
Essay von Tony Gilland
Kürzlich ist der UN-Klimarat IPCC mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet worden. Tony Gilland enthüllt die wahren Hintergründe und Wurzeln des Rates, der keine streng wissenschaftliche, sondern eine zutiefst politische Organisation ist, die ihre Existenz der Fortschrittsverdrossenheit zu verdanken hat. mehr
Analyse von Michael Miersch
Weniger Hysterie, Heuchelei und Symbolpolitik, dafür mehr Zuversicht und praktische Vernunft würden der Klimadebatte gut tun. Energiesparen ist richtig, aber wo grün drauf steht, ist noch lange nicht grün drin. mehr
Essay von Frank Furedi
Wie eine säkulare Inquisition vollzogen wird, um das freie Denken zu stigmatisieren. mehr
Essay von James Woudhuysen und Joe Kaplinsky
Am 2. Februar 2007 veröffentlichte der „Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaänderungen“ (IPCC) seine Zusammenfassung eines Berichts zum aktuellen Stand der Klimaforschung. Die Reaktion auf die Veröffentlichung zeigt, wie stark antihumanistische Affekte inzwischen die Interpretation wissenschaftlicher Erkenntnisse prägen. mehr
Essay von Hans Labohm
Über die verschiedenen Argumente und Standpunkte in der Klimadebatte. mehr
Analyse von Josef H. Reichholf
Josef H. Reichholf schlägt zur Bewertung des globalen Energieverbrauchs menschliche Maßstäbe vor. mehr
Essay von Heinz Horeis
Beitrag zur weltweiten Energiedebatte. mehr
Kommentar von Rob Lyons
Warum sich die Führer der Weltmächte an ein Protokoll ketten, dessen Ansprüche sie nicht erfüllen. mehr
Analyse von Matthias Heitmann
Die Wirbelstürme im Süden der USA brachten nicht nur Geröll und menschliches Leid zum Vorschein, sondern auch die Folgen misanthrophischer Zivilisations- und Weltverdrossenheit. mehr