Wer gewinnt den Kampf der Ideen?
Kommentar von Frank Furedi
Der Westen führt den Krieg gegen den Terror, ist aber nicht in der Lage zu formulieren, auf welche Werte er sich stützt, sagt Frank Furedi. mehr
Kommentar von Frank Furedi
Der Westen führt den Krieg gegen den Terror, ist aber nicht in der Lage zu formulieren, auf welche Werte er sich stützt, sagt Frank Furedi. mehr
Essay von Hanko Uphoff
Anlässlich des 70. Todestages des Begründers der modernen Phänomenologie, Edmund Husserl, einige grundlegende Besonderheiten seines in radikaler Weise von der Subjektivität ausgehenden Ansatzes. mehr
Analyse von Boris Kotchoubey
Über die Anbetung wissenschaftlicher Ergebnisse. mehr
Essay von James Woudhuysen und Joe Kaplinsky
Am 2. Februar 2007 veröffentlichte der „Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaänderungen“ (IPCC) seine Zusammenfassung eines Berichts zum aktuellen Stand der Klimaforschung. Die Reaktion auf die Veröffentlichung zeigt, wie stark antihumanistische Affekte inzwischen die Interpretation wissenschaftlicher Erkenntnisse prägen. mehr
Analyse von Frank Furedi
Nicht etwa religiöse Fanatiker gleich welchen Bekenntnisses sind heute die eigentliche Gefahr, es ist die rein säkulare Misanthropie. mehr
Essay von Daniel Ben-Ami
Die Vorstellung, dass das Wirtschaftswachstum gedrosselt werden müsse, ist angesichts von Milliarden Menschen, die nach wie vor in bitterer Armut leben, tragisch. mehr
Essay von Boris Kotchoubey
„Jeder beschwert sich über sein Gedächtnis, aber niemand beschwert sich über seinen Intellekt“, sagte La Rochefoucauld. Vielleicht deshalb glauben wir alle, der biologischen Art von „vernünftigen Menschen“ anzugehören. Und doch gibt es welche, die mehr können. Sie sind mit ihrem Intellekt nicht bloß zufrieden – sie machen ihn zu ihrer Sonderbezeichnung, zu ihrem Differenzierungsmerkmal. Nur relativ wenige Männer (und noch weniger Frauen) bezeichnen sich als „Intellektuelle“, was offensichtlich darauf hinweist, dass ihr Intellekt etwas anderes sein sollte als die Vernunft eines normalen Otto Homosapiens. mehr
Analyse von Thomas DeGregori
Über das Verhältnis zwischen Wissenschaft und Demokratie. mehr
Analyse von Hanko Uphoff
Kann die Freiheit sich selbst zum Wert erheben? Zum hundertsten Geburtstag Jean- Paul Sartres sind dessen Entwürfe für eine Moralphilosophie auf Deutsch erschienen. mehr
Analyse von Michael Fitzpatrick
„Katholizismus-light“ ist zu einer Zuflucht für westliche Politiker geworden, die ihre moralische und geistige Autorität verloren haben. mehr
Analyse von Hanko Uphoff
Ist die Willensfreiheit eine Illusion oder können wir auch anders? Eine Auseinandersetzung mit den neueren Ergebnissen der Hirnforschung. mehr
Kommentar von Sabine Reul
Solange sich die Menschen nicht als „historische Subjekte“ verstehen und auch so behandelt werden, können keine gesellschaftlichen Wertvorstellungen entstehen. mehr
Rezension von Brendan O’Neill
Frank Furedi fordert in seinem aktuellen Buch einen neuen kulturellen Aufbruch. mehr
Analyse von Hanko Uphoff
Hanko Uphoff über späte Wandlungen eines Philosophen. mehr
Essay von Helene Guldberg
Um sich ernsthaft mit Tieren zu vergleichen, sind Menschen einfach zu intelligent. mehr
Kommentar von Josie Appleton
Josie Appleton hält das milde Urteil im Kasseler Kannibalenprozess für zweifelhafte Liberalität. mehr
Analyse von Mark Lythgoe
Im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung wird derzeit ein Disput über die Bedeutung der modernen Hirnforschung ausgetragen. Sind Freiheit, Verantwortung und Schuldfähigkeit von Individuen wirklich nur Illusionen, von denen wir uns bald werden verabschieden müssen? mehr
Essay von Jürgen Mittelstraß
Humboldt auf den Lippen, Ausbildung im Sinn und Zwergenschulen in Planung. Jürgen Mittelstraß über die Klippen und Scheuklappen des deutschen Bildungsdiskurses. mehr