Bevölkerungswachstum
Die Grenzen des Wachstums und kein Ende
Von
Warum der Neo-Malthusianismus nicht aufgibt mehr
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Warum der Neo-Malthusianismus nicht aufgibt mehr
Essay von Patrick Hayes
Mehr als die Hälfte der Bevölkerung Chinas – 691 Millionen Menschen – lebt seit kurzem in Städten. Patrick Hayes erblickt darin einen großen Fortschritt für die Menschheit: Westlichen Bedenkenträger zum Trotz steht Urbanisierung vor allem für mehr Freiheit, Wohlstand und Bildung mehr
Kommentar von Brendan O’Neill
Russlands und Chinas Veto gegen die UN-Resolution zur internationalen Ächtung des Assad-Regimes wurde im Westen als verantwortungslos und unmoralisch kritisiert. Für Brendan O’Neill hingegen ist die unberechenbare und prinzipienlose westliche Außenpolitik ein viel größeres Problem mehr
Kommentar von Patrick Hayes
Es ist nichts als antimoderne Menschenfeindlichkeit, die Europäer und Amerikaner dazu verleitet, Stämmen wie den Jarawa in Indien den Weg ins 21. Jahrhundert zu verwehren. mehr
Analyse von Barrie Collins
Politiker und Menschenrechtsorganisationen kritisieren neuerdings den Autoritarismus des ruandischen Präsidenten Paul Kagame. Dabei haben sie ihn jahrelang unterstützt. mehr
Kommentar von Alan Miller
Battle in Print: Der moderne Antiamerikanismus richtet sich nicht gegen eine Kultur ohne Tiefgang, sondern gegen die Kernidee des „amerikanischen Traums“. mehr
Analyse von Brendan O’Neill
Die Revolten gegen die Regimes zeigen: Auch im Nahen Osten ist die Nachkriegsordnung am Ende. mehr
Kommentar von Raoul Ott
Im Juli kam es zu gewalttätigen Unruhen im Nordkosovo. Im August bereisten Guido Westerwelle und Angela Merkel den Balkan. Die deutschen Reaktionen auf die Unruhen verdeutlichen die Interessenlage aber auch die Planlosigkeit der EU und Deutschlands im Umgang mit der Kosovo-Problematik mehr
Nationalistische und separatistische Rhetorik gehören in Kanada zum Repertoire aller Parteien. Die heftige Niederlage der französischen Separatisten in Quebec bei den allgemeinen Parlamentswahlen zeigt, dass sie keine Perspektiven für die Zukunft des Einwanderungslandes bieten, meint Vasile V. Poenaru mehr
Analyse von Alexander Horn
Die militärische Intervention des Westens in Libyen ist falsch, illegitim und gefährlich, findet Alexander Horn. Ihr fehlt es an Plan und Strategie. Sie wird von gesellschaftlichen Stimmungen angetrieben. Die deutsche Antihaltung ist prinzipienlos. Die Libyer müssen sich selbst befreien mehr
Die Informationsstrategie der Regierung Merkel, die Berichterstattung hiesiger Medien aber auch das Verhalten der Botschaft oder dort tätiger deutscher Unternehmen stößt bei in Japan lebenden Deutschen auf Kritik. Matthias Heitmann hat einige Reaktionen zusammengetragen mehr
Kommentar von Heinz Horeis
Heinz Horeis versucht die Naturkatastrophe und die Ereignisse in Fukushima historisch einzuordnen. Die japanische Gesellschaft wird am Risiko realer Naturkatastrophen und möglicher atomarer Katastrophen nicht zerbrechen. Beschämend und borniert sind hingegen deutsche Reaktionen mehr