Demokratie statt Expertenherrschaft
Analyse von Mick Hume
Experten können uns mit Fachwissen und Fakten versorgen. Doch in der Politik geht es um Werte und demokratische Debatten, an denen alle Bürger teilnehmen können. mehr
Analyse von Mick Hume
Experten können uns mit Fachwissen und Fakten versorgen. Doch in der Politik geht es um Werte und demokratische Debatten, an denen alle Bürger teilnehmen können. mehr
Kommentar von Christoph Lövenich
Die Bundestagsmehrheit will das Amt des Alterspräsidenten neu regeln, damit kein AfD-Politiker in diese Funktion gelangt. Das wäre eine Flucht vor der politischen Auseinandersetzung. mehr
Essay von Frank Furedi
Der Brexit und andere populistische Aufstände schaffen Raum für eine neue Politik. mehr
Kommentar von Christoph Lövenich
Die niederländische Parlamentswahl diese Woche hat dem politischen Mainstream zwar keinen Wilders-Schock beschert, Unzufriedenheit mit der EU aber bleibt. mehr
Kommentar von Christoph Lövenich
Die Freiheit der parlamentarischen Rede wird zunehmend eingeschränkt, wie zwei aktuelle Fälle zeigen. Die demokratische Debatte muss aber tabufrei erfolgen können. mehr
Essay von Joel Kotkin
High-Tech-Giganten aus dem Silicon Valley konzentrieren viel wirtschaftliche Macht. Sie gewinnen politischen Einfluss und bilden neofeudale Strukturen mehr
Analyse von Mick Hume
Politiker, die von oben verfügen wollen, was wir glauben sollen, sind eine größere Bedrohung für die Demokratie als Falschmeldungen mehr
Essay von Angus Kennedy
Was haben Pegida, „American Sniper“ und politische Reaktionen auf Charlie Hebdo gemeinsam? Sie alle zeigen, dass der Gedanke der Heimat heute abgelehnt wird mehr
Analyse von Kolja Zydatiss
Bewusst produzierte Falschmeldungen muss man nicht gut finden. Von oben herab verfügte „Wahrheiten“ aber auch nicht. mehr
Kommentar von Justin Campbell
Der Begriff „postfaktisch“ ist in aller Munde. Doch Studien und vermeintliche Tatsachen genügen nicht, um politische Entscheidungen zu treffen. mehr
Kommentar von Sabine Beppler-Spahl
Der Vorschlag eines Juraprofessors, die Demokratie durch Beschränkung der Meinungsfreiheit zu schützen, ist orwellscher Neusprech. mehr
Kommentar von Tim Black
Russland soll schuld sein an der Trump-Wahl, am Syrienkrieg oder dem Ukraine-Konflikt. Damit lenkt die westliche Politik von ihrem eigenen Versagen ab. mehr
Essay von Frank Furedi
Die Denker der Aufklärung hatten ein gespaltenes Verhältnis zur Volkssouveränität und sie misstrauten dem selbstbestimmten Individuum. Westliche Eliten sind noch immer von diesem Misstrauen geprägt. mehr
Analyse von Andrea Seaman
Die Schweiz gilt als Hort der direkten Demokratie. Doch in Wort und Tat relativieren Schweizer Politiker den Volkswillen. Unter anderem wird ein Referendum zur Einwanderung ignoriert. mehr
Essay von Andrea Seaman
Der Brexit wirft alte Fragen zum Verhältnis von Volkswillen und parlamentarischer Souveränität auf. Kann der EU-Austritt nur mit Zustimmung der Abgeordneten erfolgen? mehr
Analyse von Brendan O’Neill
Verschärftes Weißen-Bashing wie gegenüber Trump-Wählern drückt eine alte elitäre Furcht vor der Unterklasse aus, die man jetzt in politisch korrekte Sprache hüllt. mehr
Kommentar von Frank Furedi
Dass die italienischen Wähler eine illiberale Verfassungsreform abgelehnt haben, ist positiv. Jetzt müssen echte Alternativen zur Politik des Establishments entwickelt werden. mehr
Kommentar von Robert Benkens
Die Klugen und Guten gegen die Dummen und Bösen? Zu Recht gerät die Arroganz „der Eliten“ nach Trumps Wahlsieg in den Fokus der Kritik. Die Rechtspopulisten sind allerdings nicht besser. mehr