Warum das Volk souverän sein muss
Von Frank Furedi
Populismuskritik verkennt die Bedeutung des Nationalstaats für die Demokratie und die der Staatsangehörigkeit für politisches Handeln. mehr
Von Frank Furedi
Populismuskritik verkennt die Bedeutung des Nationalstaats für die Demokratie und die der Staatsangehörigkeit für politisches Handeln. mehr
Von Matthias Kraus
Menschen sind soziale Wesen, die sich in Gruppen organisieren. Sie neigen zu konformen Meinungen und Mitläufertum, ob bei Atomkraft oder Massenerschießungen. mehr
Kommentar von Frank Furedi
Vor 20 Jahren begründete der Tod von Prinzessin Diana in Großbritannien eine neue, vermeintlich empfindsamere Ära. Seitdem müssen alle ihre Gefühle offenbaren – egal, ob sie das wollen. mehr
Helmut Kohl, der heute 88 geworden wäre, bereitete als pragmatischer Machtpolitiker den Weg zum heutigen technokratischen Politikstil. mehr
Von Sabine Reul
Der Politikbetrieb agiert national inhaltslos und international leichtfertig. Der Fall Skripal zeigt beispielhaft die damit einhergehenden Gefahren. mehr
Von Frank Furedi
Italien hat gewählt – und sich eindeutig gegen das Establishment aus Brüssel und Rom entschieden. Damit reiht sich das Land in eine immer länger werdende Liste EU-kritischer Staaten ein. mehr
Martin Schulz will die „Vereinigten Staaten von Europa“ und wird für größenwahnsinnig erklärt. Dabei ist der Vorschlag bloß die logische Konsequenz seines technokratischen Politikverständnisses. mehr
Von Neil Davenport
In einer Zeit, in der immer mehr Macht an supranationale, technokratische Institutionen wie die EU übertragen wird, ist die Verteidigung des Nationalstaats ein progressives Anliegen. mehr
Von Tim Black
Die Politisierung von Lebensstilen vergiftet das öffentliche Leben. mehr
Von Johannes Richardt und Kolja Zydatiss
Die Unabhängigkeitsbewegung in Katalonien ist rückwärtsgewandt, das Referendum war illegitim. Am beunruhigsten ist aber die undemokratische Reaktion der spanischen Eliten. mehr
Von Kolja Zydatiss
Die Bundestagswahl markiert eine Zeitenwende. Die alte Politik hat abgewirtschaftet. Leider fehlen (noch) positive Alternativen. mehr
Essay von Frank Furedi
Antipopulismus ist im Grunde oft einfach nur Demokratiefeindlichkeit. Aber die Ablehnung elitärer Werte ist nicht genug – wir brauchen eine positive Gegenentwürfe mehr
Von Thilo Spahl
Zur Einstimmung auf die Bundestagswahl hat sich Novo-Redakteur Thilo Spahl mit den Fragen des Wahl-O-Maten beschäftigt. mehr
An der Bundestagswahl kann teilnehmen, wer überhaupt nicht oder schon lange nicht mehr in Deutschland lebt. Das ist demokratisch gesehen fragwürdig. mehr
Kommentar von Johannes Richardt
Das TV-Duell zwischen Merkel und Schulz kennt keine Gewinner, aber einen großen Verlierer: die Demokratie mehr
Analyse von Frank Furedi
Ein neues Buch des Soziologen Frank Furedi verteidigt den Populismus. Die Zuwendung zur Nation – etwa in Ungarn – ist oft Ausdruck eines Strebens nach Demokratie und Zusammenhalt. mehr
Analyse von Ilka Bühner
Statt Teile der Wählerschaft zu verspotten und zu fürchten, weil sie z.B. den Brexit, Trump oder die AfD befürworten, sollte die etablierte Politik mehr Volksentscheide einführen. mehr
Essay von Michael von Prollius
Liberale sollten den heutigen Populismus mit großer Skepsis betrachten. Gleichzeitig bietet die Debatte über ihn die Chance, notwendige Reformen anzugehen mehr