Kartoffeln, Gene und die taz
Von Tilman Kluge
Über die Berichterstattung anlässlich der Zulassung der gentechnisch veränderten Stärkekartoffel “Amflora“. mehr
Von Tilman Kluge
Über die Berichterstattung anlässlich der Zulassung der gentechnisch veränderten Stärkekartoffel “Amflora“. mehr
Von
Die Psychologisierung der Arbeitslosigkeit schreitet auch in Deutschland voran. mehr
Analyse von Vince Ebert
Anlässlich des Weltklimagipfels ist apokalyptische Medienberichterstattung en vogue. mehr
Von Thomas Deichmann
Ein Kommentar zum Artikel „Die letzten Fortschrittsgläubigen“ in der FAZ vom 11.12.09 mehr
Von
Im heutigen F.A.Z.-Feuilleton (11.12.09, S. 33) wird die journalistische Arbeit von NovoArgumente und von Chefredakteur Thomas Deichmann in besonderer Weise "gewürdigt". mehr
Von Ralf Westphal
Wir zahlen zu wenig für das, was wir lesen. mehr
Von Tobias Prüwer
Warum die quasi-dokumentarischen Zoo-Soaps ein tierischer Renner sind. mehr
Von Lena Wilde
Moment.
Eine Sache ist nicht neu: Mit Medien wurde schon immer auch Geld verdient. Nicht nur, weil Produktionskosten wieder hereingeholt werden müssen, sondern auch, weil ein Medienunternehmer das Recht hat, sein unternehmerisches Risiko durch Gewinne auszugleichen. Soweit, so gut. mehr
Interview mit Klaus-Dieter Altmeppen
An Medienprodukte werden paradoxe Erwartungen gestellt. Sie sollen einer öffentlichen Aufgabe dienen und gleichzeitig mit Gewinn verkauft werden. Die zunehmende Ökonomisierung der Medienbranche drängt die inhaltliche Aufgabe allerdings immer weiter in den Hintergrund. Klaus-Dieter Altmeppen sprach mit Lena Wilde darüber, warum Medienprodukte nicht verkauft werden können wie Turnschuhe oder Autos. mehr
Kommentar von Matthias Heitmann
Die Medienkrise lässt sich nicht dadurch bekämpfen, dass man ihr die journalistische Qualität opfert. Doch leider „verbloggen“ die Medien zunehmend selbst. Von Matthias Heitmann mehr
Essay von Sven Titz
Berichte über den vermeintlich katastrophalen globalen Wandel der Umwelt häufen sich. Immer bizarrer werden die medialen Exzesse – sie treiben die Rezipienten in die Apathie oder in pauschales Misstrauen. Cui bono? Von Sven Titz mehr
Von Andreas Neubrand
Nur anfangs schien es so, als ob de.indymedia.org zu einer seriösen Quelle für die etablierten Medien werden könnte. Dennoch: Es lohnt sich, die Seite zu besuchen, wenn man einen Eindruck vom gegenwärtigen Zustand der linken Szene gewinnen will. mehr
Essay von Frank Furedi
Ist es verwunderlich, wenn in Zeiten, in denen das Leiden gefeiert wird und wir alle dem Opfer glauben müssen, die Leute wilde Geschichten über Wölfe und Nazis erfinden? mehr
Kommentar von Hans Durrer
Hans Durrer über moderne, pseudo-differenzierende Spielarten der Zensur. mehr
Rezension von Matthias Heitmann
In seinen beiden neuen Büchern, Media, War & Postmodernity und Framing Post-cold War Conflicts entmystifiziert Philip Hammond das Machtverhältnis zwischen Medien und Politik und zeigt zugleich auf, was von der „postmodernen“ Lesart des Krieges gegen den Terror zu halten ist. mehr
Kommentar von Frank Furedi
Burma, China, Österreich: Warum die westliche Öffentlichkeit immer und überall nach Indizien für die Niedertracht des Menschen sucht. mehr
Kommentar von Mark Vernon
Die Anzahl „geaddeter Kontakte“ im Web gaukelt uns vor, wir hätten jede Menge Freunde. Tatsächlich aber sind Social-Networking-Webseiten für die Suche nach echten Freundschaften gänzlich unbrauchbar. Von Mark Vernon mehr
Kommentar von Lena Wilde
Hat das Fernsehen seine neue Berufung als Lebenshelfer entdeckt? Immer häufiger sieht man auf dem Bildschirm erwachsene Menschen, die unter Anleitung eines Coachs umerzogen werden. Doch bei genauerer Betrachtung bleibt von dem Hilfsversprechen nichts übrig. mehr