Der Aktionskünstler als Verbrecherlein
Von Ulf Heuner
Der Horrorfilm „Sick“ von 2022 zeichnet ein Sittenbild der beginnenden Corona-Transformation. Den tödlichsten Schrecken verbreiten dort übrigens Messermänner. mehr
Das Filmfestival Berlinale wurde dieses Jahr als Bühne für antiisraelische Botschaften missbraucht. Politiker wie Claudia Roth klatschten, die Bürger zahlen. mehr
Von Christian Zeller
James Camerons neuer Film „Avatar: The Way of Water“ bietet neben teuren Effekten wenig Tiefe. Er präsentiert woke Botschaften mit dem Dampfhammer. Achtung: Spoiler. mehr
Wer John Lennons Lied „Imagine“ feiert, möge sich fragen, wie nahe er den Vorstellungen zur weltweiten Transformation steht, wie sie Globalisten und Superreiche vorantreiben. mehr
Von Daniel Ben-Ami
Wie der Skandal um ein Kunstwerk auf der documenta zeigt, ebnet das Aufkommen der Identitätspolitik einer neuen Form des Antisemitismus in Deutschland den Weg. mehr
Eine Gesellschaft, die sich gegen Judenhass wappnen will, muss lernen, ihn argumentativ und in aller Öffentlichkeit zu entkräften. Verbote sind kontraproduktiv. mehr
Im französischen Film „Arès Der – letzte seiner Art“ wird man mit gefährlichen Injektionen für den brutalen Zweikampf gerüstet. Die cineastische Dystopie wetteifert mit der Pharma-Realität. mehr
Wie man in Deutschland mit einer möglichen Virusepidemie umgehen könnte, hat schon 1979 der Film „Die Hamburger Krankheit“ vorexerziert. Lange ‚vor Corona‘ wirkte das noch wie eine ferne Dystopie. mehr
Von Kai Rogusch
Das neue Bühnenprogramm von Matthias Heitmann entsperrt im Lichtspielhaus Ginsheim-Gustavsburg unseren mentalen Corona-Lockdown. mehr
Von Martin Bartholmy
Warnende Erzählungen kennen wir aus der Literatur. Heute stoßen wir auch in aktuellen Medien auf dieses schlichte, paternalistische Genre. mehr
Ein 30 Jahre alter Chabrol-Film entfaltet im Lichte des aktuellen Geschehens einen zusätzlichen Reiz. mehr
Der Hollywood-Film „Contagion“ über ein Virus und seine Bekämpfung hat schon 2011 manches vom heutigen Coronaregime vorweggenommen. mehr
Interview mit Milosz Matuschek
Novo sprach mit dem Journalisten und Initiator des „Appells für freie Debattenräume“, Milosz Matuschek, über das Phänomen der „Cancel Culture“. mehr
Von Wendy Earle
Ein Boot, bei dessen Untergang hunderte Migranten starben, wurde als Kunstobjekt ausgestellt. Doch eine moralische Botschaft allein bietet noch keine Kunsterfahrung. mehr
Von Helen Knauf und Marcus Knauf
In der Debatte um das Gedicht „Avenidas“ prallen zwei Sichtweisen aufeinander: Die postmoderne Tradition der Viktimisierung sowie die der Aufklärung und Moderne. Dass die Verfechter der letzteren sich so zahlreich zu Wort meldeten, ist ein Hoffnungsschimmer. mehr
Von Florian Friedman
Ausgerechnet aus dem Werk des aufklärerischen Philosophen David Hume entspringt der postmoderne Relativismus – zu dem z.B. das problematische Multikulti-Denken gehört. mehr
Von Benjamin Mehle
Dystopische Romane sind heute Verkaufsschlager. Viele erkennen in ihnen Parallelen zur Gegenwart. Was Orwell und Co. so zeitlos macht, geht jedoch über simple Vergleiche weit hinaus. mehr
Essay von Ulf Heuner
Das „Zentrum für Politische Schönheit“ stand letzten Samstag im Mittelpunkt einer Auseinandersetzung mit der Hauspolizei des Bundestags. Die Widersprüche des aktionskünstlerischen Zentrums und seinen fragwürdigen Bezug auf Menschenrechte. mehr