26.11.2015

Der Aktionskünstler als Verbrecherlein

Essay von Ulf Heuner

Das „Zentrum für Politische Schönheit“ stand letzten Samstag im Mittelpunkt einer Auseinandersetzung mit der Hauspolizei des Bundestags. Die Widersprüche des aktionskünstlerischen Zentrums und seinen fragwürdigen Bezug auf Menschenrechte.

Eine Gruppe von Frauen und Männern posiert mit Waffen und lädt diese in einen Transporter, teils sind die Akteure in blütenweiße Laboroveralls, teils in schwarze Anzüge mit Schlips gekleidet. Alle tragen Atemschutzmasken, ihre Gesichter sind stellenweise mit schwarzer Tarnschminke verschmiert. Was wie eine Szene aus einem Katastrophen-B-Movie oder einer masken- und kostümbildnerisch schludrig gestalteten Fernsehserie wirkt, entstammt einem WDR-Film, der eine Aktion im Vorfeld der Inszenierung 2099 am Theater Dortmund dokumentiert, die das neueste Projekt des Zentrums für Politische Schönheit darstellt. Im weiteren Verlauf des Films sieht man, wie die theatralischen Krieger an Wohnorten bekannter Nazis in Dortmund versuchen, diese mit Aufklebern an deren Haustüren oder mit Megafonsprüchen zu provozieren, ohne eine Reaktion zu erzielen, außer etwas genervten Blicken von Passanten.

Weitaus größere Resonanz vor allem in den Medien erfuhr dagegen im Sommer 2015 die Aktion Die Toten kommen, in der auf der Flucht nach Europa zu Tode gekommene Flüchtlinge nach Deutschland überführt und dort bestattet werden sollten. Die Aktion fand mit einem Marsch der Entschlossenen in Berlin ihren Abschluss, bei dem auf der Wiese zwischen Reichstag und Bundeskanzleramt symbolische Gräber ausgehoben wurden.

Das Zentrum für Politische Schönheit existiert seit ca. sechs Jahren und sieht sich in einer Tradition politischer Aktionskunst, die bis in die Antike reichen soll, aber insbesondere im 20. Jahrhundert ihre Wurzeln hat. Unter anderem beruft man sich auf den 2010 verstorbenen Christoph Schlingensief als ein Vorbild. Die Aktionen des Zentrums werden intensiv durch programmatische Texte vor- und nachbereitet. Auf seiner Website politicalbeauty.de stellt das Zentrum sich mit folgenden Worten vor: „Das Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) ist eine Sturmtruppe zur Errichtung moralischer Schönheit, politischer Poesie und menschlicher Großgesinntheit – zum Schutz der Menschheit.“ Es soll also um das große Ganze gehen. Der Stil, in dem das Zentrum hier seine Arbeit anpreist, ist klar am Werbejargon angelehnt.

„Es sollen mal wieder die Grenzen zwischen Kunst und Nicht-Kunst, Theater und Leben niedergerissen werden“

Dies wird in folgendem Zitat noch deutlicher: „Das ZPS gehört zu den innovativsten Inkubatoren politischer Aktionskunst und steht für eine erweiterte Form von Theater: Kunst muss weh tun, reizen, Widerstand leisten. In eine Begriffsallianz gebracht: aggressiver Humanismus.“ [1] Der Hut, aus dem diese blumigen Worte gezaubert werden, ist jedoch ein ganz alter. Da sollen also mal wieder die Grenzen zwischen Kunst und Nicht-Kunst, Theater und Leben niedergerissen werden, da soll das Publikum gereizt und mit den Mitteln des Theaters und der Kunst gesellschaftlicher Widerstand geleistet werden.

Avantgarde-Routine

Diesen Traum träumt die Kunst- und Theateravantgarde nun bereits seit mehr als 100 Jahren. Kaum hatte sich das abendländische Theater in einem über 2500 Jahre langen Prozess zu einem abgeschlossenen System mit festen Theaterstätten, Dach über dem Kopf und einer weitgehend strikten (räumlichen) Trennung von Zuschauern und Akteuren ausdifferenziert, verspürten viele diese Trennung von Theater und alltäglichem Leben als eine unerträgliche Last. Aber das, was sich in einem langen geschichtlichen Prozess auseinanderdividiert hat, lässt sich nicht einfach auf einen Schlag wieder künstlich zusammenfügen. Nichtsdestotrotz ist es immer wieder versucht worden mit dem Ergebnis, dass das Leben entweder im Rahmen des Theaters eingefangen, d.h. theatralisiert wurde oder das Theater sich im Leben auflöste. [2] Diese aporetischen Versuche bildeten im Lauf der Jahrzehnte Routinen aus, so dass Thomas Raab am Anfang des 21. Jahrhunderts allgemein eine Avantgarde-Routine diagnostizieren konnte, in der „die revolutionäre Geste zum wohlig schauerlichen Schock des Restbürgertums ausreicht (Schlingensief)“ [3].

Große Menschenrechtler

Wenn aber ein Christoph Schlingensief nur noch ein Restbürgertum schocken konnte, wen wollen die Akteure des Zentrums für Politische Schönheit dann in seiner Nachfolge noch reizen? Sie würden wohl antworten, dass eben weitaus größere Schockreize gesetzt werden müssen mit spektakulären, lebensgefährlichen Aktionen jenseits der Legalität, an denen wirklich niemand vorbeisehen kann. Dieser Anspruch wird unmissverständlich in dem Text „Aggressiver Humanismus. Von der Unfähigkeit der Demokratie, große Menschenrechtler hervorzubringen“ zum Ausdruck gebracht, auf den das Zentrum als zentralen Leittext seiner Arbeit verlinkt. [4] Verfasst wurde der Text von Philipp Ruch, der auf der Homepage als „Theatermacher, politischer Philosoph und Chefunterhändler des Zentrums für Politische Schönheit“ vorgestellt wird. Der Text besticht durch vielfältige Widersprüche, Hypostasierungen, Anachronismen und naive Kurzschlüsse.

Ausgangsbefund Ruchs ist, dass in den westlichen Demokratien keine effektive Menschenrechtspolitik mehr betrieben werde. Als Ursache dafür sieht er die Staatsform Demokratie selbst an: „Demokratien sind gemeinhin von ihrer moralischen Überlegenheit überzeugt. Aber in Sachen Menschenrechte lässt die deutsche Demokratie erkennen, dass sie unfähig ist, große Menschenrechtler hervorzubringen.“ Demokratien haben natürlich überhaupt keine Überzeugungen, sondern in Demokratien wird um Überzeugungen gerungen und aus diesem Ringen heraus wird in politischen Prozessen Recht gesetzt. Ebenso unsinnig ist es, hypostasierend von der Unfähigkeit der Demokratien, große Menschenrechtler hervorzubringen, zu sprechen. Damit verwickelt sich Ruch auch in einen performativen Widerspruch, weil er für sich und seine Mitstreiter durchaus in Anspruch nimmt, solch „große Menschenrechtler“ zu sein bzw. zu werden, obwohl sie in der Regel selbst in einer Demokratie sozialisiert worden sind.

„Auch die Kaufhausbrandstiftungen der RAF werden als Vorbild ins Spiel gebracht.“

Schnell stößt man auf den nächsten unsinnigen Satz: „Der Kampf um Menschenrechte war zu allen Zeiten nur eines: lebensgefährlich.“ Dieser historische Befund („zu allen Zeiten“) passt kaum zusammen mit Ruchs Feststellung, dass nach dem Mauerfall in Deutschland „mit den Repressionen […] jeder politische Widerstand [entwich]“ und seitdem in Deutschland für Menschenrechtler eben keine Lebensgefahr besteht. Mit seinem Satz will Ruch eigentlich sagen, dass ein effektiver Kampf um Menschenrechte immer lebensgefährlich sei. Er verweist u.a. auf die Geschwister Scholl, russische Dissidenten und chinesische Oppositionelle. Damit verbindet sich klar ein normativer Anspruch, nämlich dass Menschenrechtler stets lebensgefährlich zu agieren, wirklich zu kämpfen haben.

Die Protagonisten der von Ruch nicht näher benannten aktuellen Menschenrechtsbewegungen seien dagegen viel zu nett: „Statt Streiks zu organisieren, Straßen zu blockieren, Politiker zu beschimpfen und Nachrichtensender zu besetzen, sind sie Teil jener Strandurlauber, die der amerikanische Philosoph Allan Bloom so unnachahmlich beschrieben hat: […]“. Es folgt ein Zitat Blooms, in dem dieser auf Franzosen verweist, die im Jahre 1936 entspannt im Meer planschten, während Hitler das entmilitarisierte Rheinland besetzte. Im weiteren Verlauf seines Textes wirft Ruch Menschenrechtsorganisationen noch vor: „Fluchtrouten, Schiffe, Züge, Flugzeuge organisieren, Pässe fälschen, Beamte bestechen, Menschenleben retten? –Unvorstellbar!“

Wer meint, die Akteure des Zentrums würden als Menschenrechtler nun selbst Streiks organisieren, Nachrichtensender besetzen, Pässe fälschen etc., liegt falsch. Zumindest ist mir dergleichen nicht bekannt und bei ihrem starken Drang nach Öffentlichkeit hätten sie es bestimmt nicht unerwähnt gelassen. Stattdessen verweist Ruch auf weitere große Vorbilder wie Beate Klarsfeld oder Simon Wiesenthal: „Da diese großen Verteidiger der Menschenrechte […] ausgestorben scheinen, versucht das Zentrum für Politische Schönheit deren Taten zu bergen und auszustellen – im ‚entstraften‘ Handlungsraum, den die Kunst bieten kann (vgl. Bredekamp 2005: 22).“ An anderer Stelle werden auch die Kaufhausbrandstiftungen der RAF als Vorbild ins Spiel gebracht.

Entstrafter Handlungsraum

Der Begriff der Schönheit bleibt sowohl in Ruchs Text als auch in anderen Schriften des Zentrums seltsam unterbelichtet. Es wird kaum deutlich, wie sich die Aktionen des Zentrums als „schöne“ und damit effektive von den Aktionen anderer Menschenrechtler genau absetzen bzw. unterscheiden. Offenbar wird eine politische Aktion dadurch, dass sie besonders kämpferisch und spektakulär ist, automatisch auch besonders schön. „Streiks organisieren“ ist demnach wohl zu wenig spektakulär bzw. schön, um als Aktion des Zentrums in Frage zu kommen.

„Der Begriff der ‚Politischen Schönheit‘ dient aber in erster Linie dazu, illegale Handlungen nicht nur zu legitimieren, sondern wieder zu legalisieren“

Der Begriff der „Politischen Schönheit“ dient aber in erster Linie einem ganz anderen Zweck, nämlich illegale politische Handlungen künstlerisch einzurahmen und damit rechtlich zu entrahmen, d.h. illegale Handlungen nicht nur zu legitimieren, sondern „im ,entstraften‘ Handlungsraum“ wieder zu legalisieren, indem auf ihren Kunstcharakter verwiesen wird, der sie dem Strafrecht entheben soll. Die Aktionen des Zentrums sollen zwar ganz gefährlich sein, aber wiederum nicht so gefährlich, dass man dafür z.B. wirklich ins Gefängnis gehen müsste. Die Schönheit der Aktion soll genau davor bewahren. Zu fragen, was dann die ganzen Verweise auf die großen Vorbilder sollen, die für Menschenrechte ihr Leben riskiert oder tatsächlich gelassen haben, ist wahrscheinlich müßig.

Ruch beruft sich für das Argument der rechtlichen Entrahmung qua Kunst auf den Text Der Künstler als Verbrecher des an der Humboldt-Universität Berlin lehrenden Kunsthistorikers Horst Bredekamp, in dessen Kolleg-Forschergruppe „Bildakt und Verkörperung“ Ruch Stipendiat ist. Der Text Bredekamps beschäftigt sich mit Ereignissen in der Frühen Neuzeit, in denen herausragende Künstler wie z.B. Michelangelo trotz schwerer Vergehen durch päpstliche oder königliche Edikte unter Verweis auf ihre einzigartige Bedeutung als Künstler straflos gestellt wurden. Bredekamp arbeitet diese rechtliche Exkulpierung des Künstlers durch den Herrscher als ein zeitspezifisches Phänomen heraus, das vor allem der Legitimierung der rechtlichen Entrahmung des Herrschers selbst diente: „Sie [die Künstler, U.H.] konnten zu einem Demonstrationsobjekt jener Strafbefreiung werden, durch die sich die rechtliche Ausrahmung des Herrschers bewies. Im kriminellen Künstler, der vom Gesetz nicht belangt wurde, meinte der Souverän sich selbst.“ [5]

Indem Ruch nun versucht, mit Verweis auf Bredekamps Text seine eigene politische Kunst in einen „,entstraften‘ Handlungsraum“ zu stellen, ignoriert er in einem anachronistischen Kurzschluss komplett die historischen Kontexte der von Bredekamp behandelten Ereignisse. Zum einen gibt es heute keinen souveränen Herrscher, der Ruch als „herausragenden“ Künstler straflos stellen und damit seine eigene dem Recht enthobene Stellung sichern könnte. Es sei denn, Ruch möchte die Rollen des Künstlers und souveränen Herrschers in einer Person, seiner eigenen, vereinigen und zukünftige eigene Vergehen aufgrund ihres selbstverständlich herausragenden künstlerischen Charakters bereits mal eben selbst exkulpieren. Zum anderen betrachtet Bredekamp Verbrechen, die Künstler außerhalb ihrer eigentlichen künstlerischen Tätigkeit begangen haben, und nicht künstlerische Aktionen, die selbst ein Verbrechen darstellen. Letztere sind jedoch Ruchs Sujet, andere historische Ereignisse, wie z.B. die Strafprozesse um die Aktionskunst Hermann Nitschs, hätten daher als Bezugsgröße wesentlich besser gepasst. Allerdings wurde dieser vom staatlichen Souverän nicht straflos gestellt, sondern inhaftiert. Zu differenzieren ist also nicht unbedingt ein herausragendes Merkmal der „innovativsten Inkubatoren“, da wird gerne zusammengerührt, was gerade passend erscheint.

„Seinen Krieg für Menschenrechte möchte das Zentrum dann wohl lieber mit Waffen aus amerikanischer oder russischer Produktion bestreiten.“

Ein schönes Beispiel dafür ist auch, dass Ruch und Mitstreiter einerseits bereit sind, Menschenrechte mit militärischen Mitteln durchzusetzen (gegenüber dem Magazin Der Spiegel hat Ruch ausdrücklich erklärt, kein Pazifist zu sein [6]), andererseits sich zwei ihrer Aktionen gegen deutsche Waffenhersteller richten. In der Aktion 25.000 Euro Belohnung wurden brave deutsche Biedermeier als Teilhaber des Panzerkonzerns Krauss-Maffei Wegmann (KMW) geoutet, u.a. mit großen Plakaten in deren Wohnorten, auf denen 25.000 Euro als Belohnung für Hinweise ausgelobt wurden, welche die Teilhaber der Waffenfirma ins Gefängnis brächten. In der Aktion Sarkophag Oberndorf wurden Baupläne der Öffentlichkeit präsentiert, denen zufolge die Fabrik des Waffenkonzerns Heckler & Koch ähnlich wie das strahlende Atomkraftwerk Tschernobyl mit einem Sarkophag umschlossen und damit unschädlich gemacht werden soll. Seinen Krieg für Menschenrechte möchte das Zentrum dann wohl lieber mit Waffen aus amerikanischer oder russischer Produktion bestreiten.

Unpolitische ironische Vexierspiele

Würde man die Mitglieder des Zentrums mit den zahlreichen Widersprüchen konfrontieren, die sich in ihren Aktionen und Texten auftun, erntete man womöglich nur ein spöttisches Lächeln, weil ihnen mal wieder einer auf den Leim gegangen wäre, der das inszenatorische Spiel nicht verstanden hätte. Wären aber alle Aktionen und Äußerungen des Zentrums nur ironische Vexierspiele, könnte man gleich abwinken. Politisch wäre das Zentrum dann in keiner Weise ernst zu nehmen und künstlerisch haben die Aktionen ja nichts zu bieten außer biederer Fernsehästhetik. Denn die inszenatorischen Mittel des Zentrums sind aus in den letzten 20 bis 30 Jahren prosperierenden Fernsehformaten wohlvertraut. Leute zu Hause aufzusuchen und mit ihren Schandtaten zu konfrontieren ist ein Mittel, dessen sich z.B. seit langem die Reporter von Spiegel TV befleißigen, indem sie die Weigerung von ihnen identifizierter Delinquenten, unvorbereitet an der Haustür in Jogginghose und Pantoffeln kritische Fragen vor Kamera zu beantworten, als Ausweis der Delinquenz präsentieren.

Ein weiteres mediales Evergreen ist es, Politiker, Mitarbeiter von Unternehmen oder den einfachen Mann auf der Straße unter Vorspiegelung falscher Tatsachen vorzuführen bzw. zu veräppeln, ob z.B. mit den bei Radiostationen beliebten Telefonscherzen oder in Satiresendungen wie der heute Show. Strukturell vollkommen ähnlich gaukelte das Zentrum unter dem Namen „Bundesministerium für Familien“ in der Aktion Kindertransporthilfe des Bundes mit Filmen, Webseiten, Formularen etc. vor, die Bundesregierung sei bereit, sofort 55.000 Kinder aus Syrien zu retten, und suche jetzt deutsche Pflegefamilien für diese Kinder, worauf sich 800 Familien u.a. bei einer mit Schauspielern bestückten Hotline gemeldet haben sollen. Als Erfolg dieser Aktion wird vom Zentrum online vermeldet: „Zwei Tage nach Start sieht sich die Bundesregierung gezwungen zu bekunden, dass sie mehr syrische Flüchtlinge aufnehmen will.“ Außer einem mit falschen Untertiteln versehenen Video einer Rede der Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig wird dafür kein Beleg gegeben.

So gibt es eine Diskrepanz zwischen der unbestritten großen medialen Resonanz und den Reaktionen von denjenigen, die das Zentrum wirklich reizen will. Neben all den positiven Pressezitaten und Links zu Medienberichten über das Zentrum finden sich auf dessen Homepage recht wenige Belege für empörte Reaktionen von Politikern, Unternehmern oder anderen Bürgern. Wer jeden Tag damit rechnen muss, von Oliver Pocher, Dr. Udo Brömme, Toto und Harry oder „Ich darf das, ich bin von Spiegel TV“-Journalisten mit Kamera und Mikrofon überfallen zu werden, lässt sich von schwarz geschminkten Verbrecherlein nicht mehr schocken.

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