Laufpass für die Super-Nanny
Rezension von Ann Furedi
Jennie Bristows Buch Standing up to Supernanny erklärt und kritisiert die Flut der staatlichen Erziehungshilfen, mit denen ins Familienleben eingegriffen wird. mehr
Rezension von Ann Furedi
Jennie Bristows Buch Standing up to Supernanny erklärt und kritisiert die Flut der staatlichen Erziehungshilfen, mit denen ins Familienleben eingegriffen wird. mehr
Essay von Josef Kraus
Über die Rolle von Bildung und Kultur bei der Schaffung einer europäischen Identität. mehr
Rezension von Mick Hume
In ihrem neuen Buch Reclaiming Childhood zeigt Helene Guldberg, dass Hänselei, Konflikte und auch körperliche Auseinandersetzungen übliche Bestandteile einer normalen Kindheit sind. Die sicherheitsbedachte, beschützende und risikovermeidende Einstellung der Eltern schadet der kindlichen Entwicklung weitaus mehr als ein blaues Auge. mehr
Kommentar von Frank Furedi
Gegen die Entmündigung von Eltern. mehr
Kommentar von Sabine Beppler-Spahl
Sabine Beppler-Spahl sucht im Wahlkampf Elternbefreier, findet aber keine. mehr
Essay von Helene Guldberg
Menschen sind keine genetischen oder pädagogischen Abziehbilder. Sie schaffen und verändern unsere Kultur. Von Helene Guldberg mehr
Interview mit Richard Münch
Der Autor von Globale Eliten, lokale Autoritäten, im Gespräch über den Streit um neue Bildungskonzepte. mehr
Essay von Josef Kraus
Kinder sind in der Regel neugierig genug, um sich das zu holen, was sie brauchen. Ein Widerspruch gegen die Deterministen in der aktuellen Bildungsdiskussion. mehr
Essay von Jennie Bristow
Ein Gespräch zwischen Frank Furedi und Jennie Bristow über die Politisierung der Bildung und über die Krise der Autorität von Erwachsenen. mehr
Kommentar von Sabine Beppler-Spahl
Eine Rezension von Jörg Lau’s Buch über Elternschaft. mehr
Interview mit Philipp Schuller
Welche Rolle sollen Universitäten heute spielen? Geht es um Bildung oder um berufsvorbereitende Ausbildung? Müssen wir angesichts der wachsenden Anforderungen, die die moderne Gesellschaft und der globale Wettbewerb stellen, Kompromisse hinsichtlich des humboldtschen Bildungsideals machen? mehr
Essay von Jennie Bristow
Heute ist nicht mehr die Unterdrückung der Frauen, sondern die Bevormundung von Müttern und Vätern ein zentrales Problem. Paradoxerweise hat hierzu insbesondere der sich auf Identitätspolitik konzentrierende Feminismus entscheidend beigetragen. Indem Frauen Männer als Ursache ihrer Probleme in den Mittelpunkt rückten, wurde der Staat ermuntert, sich in die Privatsphäre einzumischen und sie zu regulieren. mehr
Essay von Sabine Beppler-Spahl
In der Kinderarmutsdebatte werden Eltern entmündigt. mehr
Die Einführung eines „Elternführerscheins“, die immer wieder gefordert wird, erzeugt keine besseren Eltern, sondern untergräbt nur die letzten Reste elterlichen Selbstvertrauens. mehr
Interview mit Maria Steuer
Maria Steuer, Kinderärztin und Vorsitzende des Familiennetzwerks, im Gespräch mit Sabine Beppler-Spahl über die staatliche Bevormundung von Eltern. mehr
Analyse von Helene Guldberg
Häufig werden heute unsere Kinder als passive, unbeteiligte und undynamische Wesen beschrieben. Diese Sichtweise ist jedoch von Nostalgie getrieben, manchmal sogar von Snobismus. mehr
Kommentar von John T. Bruer
Die Hirnforschung soll neue Bildungs- und Erziehungsprogramme liefern. John T. Bruer hält die Faszination für die Synapsenbildung, die hierzulande beispielsweise im FAZ-Feuilleton verbreitet wird, für einen fatalen Irrtum. mehr
Interview mit David Anderegg
David Anderegg, Psychologieprofessor am Benningto College in den USA und Autor des Buches Worried All The Time – Rediscovering the Joy in Parenthood in an Age of Anxiety im Gespräch mit Sabine Beppler-Spahl. mehr