Brendan O’Neill

Brendan O’Neill ist Chefredakteur des britischen Novo-Partnermagazin Spiked.

Artikel

Bürgerrechte

Jagd auf potenzielle Vergewaltiger

Großbritannien bestraft unschuldige Männer. Sie könnten eines Tages jemanden vergewaltigen, so die Begründung. Die Betroffenen müssen es nun einen Tag im Voraus der Polizei melden, wenn sie Sex haben möchten. Der britische Rechtsstaat schafft sich ab. mehr

Angstgesellschaft

Nach Paris: Kämpft für die Aufklärung!

Über 120 Menschen wurden in Paris massakriert. Brendan O’Neill fragt nach dem Nährboden des Terrors in westlichen Gesellschaften. Unsere Feigheit, für die Werte der Aufklärung einzustehen, sendet eine fatale Botschaft an die nihilistischen Islamisten: Bestraft uns mehr

Islam

Gegen die Islamophobie-Industrie

Der Vorwurf der „Islamophobie“ wird auch nach den Anschlägen von Paris oft erhoben. Er soll kritisches Denken verhindern. Diese Kultur des Relativismus und der Selbstzensur muss weichen. Sie steht einer Erneuerung der Aufklärung im Wege mehr

Political correctness

Sprachpolizei ersetzt traditionelle Werte

Sie begleitet jede öffentliche Debatte. Politische Korrektheit verdankt ihren Erfolg allerdings nicht nur „linken“ Sprachpolizisten. Vielmehr möchte sie die Leere füllen, die durch den Zerfall traditioneller Werte entstanden ist, meint Brendan O’Neill mehr

LGBT

Homo-Ehe: Der Aufstieg einer neuen Orthodoxie

Nach einer Volksabstimmung ist die Homo-Ehe in Irland eingeführt worden. Auch in England ist sie seit kurzem Gesetz. Wer sich nicht sofort daran gewöhnen kann, wird mundtot gemacht. Es ist beängstigend, wie schnell die Homo-Ehe zum Dogma erhoben wurde, findet Brendan O’Neill mehr

Antisemitismus

Die Wahrheit über den Zionismus

Der derzeitige Abscheu vor Zionisten ist alles andere als fortschrittlich. Ein differenzierter Blick auf die Geschichte von Zionismus und Antizionismus hilft bei der Einordnung. Bei beidem hat auch der Westen eine problematische Rolle gespielt mehr

Genderdebatte

Meinungsfreiheit: Hört auf zu heulen

Schwule schicken Schwulenaktivisten hasserfüllte Tweets, weil die sich für die Meinungsfreiheit einsetzen. Schuld daran ist die Vermischung des Politischen mit dem Privaten. Dadurch wird Kritik als persönlicher Angriff wahrgenommen, meint Brendan O’Neill mehr