„Sprechen ist auch ein anarchistischer Akt“
Von Jan Fleischhauer
Von Kevin Yuill
Die Eliten schreiben die Geschichte neu und könnten bald diejenigen kriminalisieren, die sich dagegen wehren. In Kanada geht es um Zweifel an unbewiesenen Massengräbern mit Ureinwohnerkindern. mehr
Von Frank Furedi
Im heutigen Kulturkampf wird abgestritten, dass wir es überhaupt mit einem Wertekonflikt zu tun haben. So vermeiden die Befürworter des Cancelns, für ihr Verhalten Verantwortung übernehmen zu müssen. mehr
Von Kolja Zydatiss
Immer mehr Menschen finden, sie könnten ihre Meinung nicht mehr offen sagen, können aber schwer die noch namenlose Ideologe definieren, die unsere intolerante Zeit prägt. Versuch einer Annäherung. mehr
Von Robert Benkens
An deutschen Schulen wirkt bislang eher „Mainstream Culture“ als „Cancel Culture“. Lehrer sollten jedoch für die Intoleranz einer aus den USA kommenden radikalen Identitätspolitik sensibilisiert sein. mehr
Von Thilo Spahl
Eine „Ad-hominem-Kultur“ setzt in Debatten auf Diffamierung und den Ausschluss von Andersdenkenden. Wer sind die Treiber und wie ernst ist die Situation in Deutschland? mehr
Von Alexander Horn
Durch die inflationäre Stigmatisierung unliebsamer Auffassungen als „Hass und Hetze“ kommt die Meinungsfreiheit unter die Räder. Dass Worte inzwischen als genauso schlimm gelten wie Taten, ist eine gefährliche Fehleinschätzung. mehr
Von Ilka Bühner
Die Satire stößt an Grenzen der Political Correctness. Zunehmend laufen Kabarettisten und Comedians Gefahr, dass ihre Kunstdarbietungen Shitstorms und Reaktionen der Cancel Culture hervorrufen. mehr
Von Werner Kunz
Die von deutschen Zoologen verabschiedete „Jenaer Erklärung“ behauptet, beim Menschen gäbe es keine Rassen. Sie hätten lieber darüber aufklären sollen, was „Rasse“ in der Wissenschaft bedeutet. mehr
Von Joanna Williams
Schwarze Studenten brauchen keine eigenen Hochschulen oder geschützte Räume, um Erfolg zu haben. mehr
Kulturelle Aneignung ist von zentraler Bedeutung für den menschlichen Fortschritt und die Verbundenheit der Menschen untereinander. mehr
Interview mit Ulrich van der Heyden
Die Mohrenstraße in Berlin soll umbenannt werden. Dahinter stehen Aktivisten, die geschichtlich wenig informiert sind und durch solches Vorgehen echtem Rassismus eher Vorschub leisten. mehr
Von Kolja Zydatiss
Ob Lyssenkoismus oder „Deutsche Physik“ – die Ideologisierung der Wissenschaft verheißt selten Gutes. Zunehmend wirken auch im „freien“ Westen rigide Dogmen, gegen die man auf eigene Gefahr verstößt. mehr
Interview mit Milosz Matuschek
Novo sprach mit dem Journalisten und Initiator des „Appells für freie Debattenräume“, Milosz Matuschek, über das Phänomen der „Cancel Culture“. mehr
Von Marcel Matthies
Öffentliche Sprache und Redefreiheit unterliegen zunehmend einem Konformitätsdruck. Ihre Kontrolle verengt Diskurse. Oft wird dabei sogar der Nationalsozialismus instrumentalisiert. mehr
Von Werner Kunz
Aus biologischer Sicht kann man Menschen durchaus in Rassen einteilen. Erst wer damit Wertungen verbindet, macht sich zum Rassisten. mehr
Von Frank Furedi
Sprache, Denken und Kultur werden in einem erschreckenden Ausmaß überwacht. mehr
Interview mit Jordan Peterson
Der kanadische Psychologe, Autor und Kulturkritiker Jordan Peterson erlangte Bekanntheit als Kritiker eines Gesetzes über Transgender-Rechte. Er sieht darin einen Angriff auf die Meinungsfreiheit. mehr
Von Matthias Kraus
Virtue Signalling heißt, sich gegenseitig zu versichern, dass man auf der ‚richtigen‘ Seite steht. Dann macht auch widersprüchliches Handeln nichts mehr aus. mehr