Nationalstaat versus Renaissance des Geistes
Essay von Alexander Hans Gusovius
Über deutsche Russlandfreundlichkeit, Amerikafeindlichkeit und die Chancen für plurales Denken. mehr
Essay von Alexander Hans Gusovius
Über deutsche Russlandfreundlichkeit, Amerikafeindlichkeit und die Chancen für plurales Denken. mehr
Analyse von Brendan O’Neill
Schwarz-Weiß-Darstellungen des Konflikts in Südossetien verschleiern, wie sehr der westliche „Krieg gegen den Terror“ die Region destabilisiert hat. mehr
Kommentar von Nathalie Rothschild
Nur eines lässt sich an der winzigen Änderung des Artikels 301 des türkischen Strafgesetzbuches ablesen: Der Reformdruck der Europäischen Union befördert die Unfreiheit in der Türkei. mehr
Kommentar von Kai Rogusch
Über drei lesenswerte Bücher zur Krise der Europäischen Union. mehr
Kommentar von Julian Namé
Amerikakritische Sentiments sind in Europa weit verbreitet; sie prägen auch die Wahrnehmung des US-Wahlkampfs. Während Barack Obama vielen Europäern als Hoffnungsträger gilt, steht der Republikaner John McCain für das „alte“ Amerika. Julian Namé fragt nach Inhalt und Ursprung des europäischen Antiamerikanismus und stellt fest, dass es eher um das Selbstverständnis des alten Kontinents als um eine fundierte Kritik an der Neuen Welt geht. mehr
Essay von Sabine Reul
Das Nein der Iren zum Lissaboner Vertrag ist ein Gewinn für die Demokratie in Europa. mehr
Kommentar von Sabine Reul
Über eine Jugendbewegung, die weder die bürgerlichen Werte zu Grabe trug noch revolutionär Neues erschuf. mehr
Analyse von Brendan O’Neill
Die Tibeter wollen frei sein. Jetzt haben sie aus den Hauptstädten des Westens grünes Licht für Krawalle erhalten. Deren Unterstützung wird allerdings mehr von Gehässigkeit und Neid als von Freiheitsliebe getrieben. mehr
Kommentar von Philip Cunliffe
Vergessen Sie die schrillen Behauptungen über die irrationalen ethnischen Bestrebungen in dieser Region, die Serbien und das Kosovo in einen Konflikt treiben. Es ist die Einmischung des Auslands, die die Region entzweit. mehr
Analyse von Frank Furedi
Regierungen treten mehr und mehr Machtbefugnisse an internationale Institutionen und an Experten ab. Die Demokratie wird dadurch ausgehebelt und die Menschen werden zu Einfaltspinseln gemacht. mehr
Essay von Frank Furedi
Die hohe Fruchtbarkeit der Immigranten führt keineswegs zum Untergang Europas, denn die Erschöpfung des Kontinents ist politischer, nicht physischer Natur. mehr
Kommentar von Christopher J. Bickerton
In den Ergebnissen des EU-Gipfels in Brüssel sieht man keinen Grund zur Freude. mehr
Kommentar von Ian Pryde
Die russische unterscheidet sich weniger von der westlichen Medienlandschaft, als gemeinhin behauptet wird. mehr
Analyse von Sabine Reul
So jedenfalls nicht. mehr
Analyse von Werner Sauer
Die „Wertegemeinschaft“ EU übersah nicht nur die eigene fragwürdige Rolle in der Zeit der Staatswerdung Sloweniens, sondern zeigt auch wenig Interesse daran, unbereinigte Altlasten aus dieser Zeit zur Sprache zu bringen. mehr
Analyse von Sabine Reul
Statt über infantile Zeichnungen zu streiten, braucht die Welt eine ernsthafte Debatte über Freiheit, Demokratie und gesellschaftlichen Wandel. mehr
Kommentar von Frank Furedi
Der Ausbruch der Gewalt auf den Straßen Frankreichs hat nicht nur die Polizei überrascht, er offenbart auch die Unfähigkeit der europäischen Eliten, die heutige Gesellschaft zu verstehen. mehr
Analyse von Edgar Gärtner
Auch in der deutschen Industrie gibt es neuerdings gewichtige Stimmen, die den so genannten Kioto-Prozess als Sackgasse bezeichnen und anregen, sich der US-Position anzuschließen. mehr