Rezensionen
In der Novo-Rezensionssparte besprechen wir aktuelle Bücher aus Politik, Gesellschaft, Wissenschaft, Kultur, Wirtschaft und Belletristik. Wir freuen uns über ihre Rezensionsvorschläge.
Rezension von
Boris Kotchoubey
In seinem Buch „Meine Vertreibung“ zeichnet Boris Reitschuster die Zustände nach, in denen sich heute die deutsche Gesellschaft allgemein und kritische Journalisten im Besonderen befinden. mehr
Rezension von
Sabine Beppler-Spahl
Vor über 100 Jahren zeigte der Antisemitismus in Bayern sein hässliches Gesicht, wie der Historiker Michael Brenner in seinem Buch „Der lange Schatten der Revolution“ darlegt. mehr
Rezension von
Anton Spahl
Wie haben unsere Vorfahren gesprochen? Ein neues Buch erklärt, wie wir das herausfinden können. mehr
Rezension von
Boris Kotchoubey
Mit seinem Buch „Land ohne Mut“ wendet sich Philosoph und Leopoldina-Mitglied Michael Esfeld gegen politischen Szientismus, real existierenden Postmodernismus und staatliche Machtkonzentration. mehr
Rezension von
Christoph Lövenich
Thomas Maul gibt in seinem neuen Buch „Was man wann wissen konnte“ zahlreiche „Hinweise zur Aufarbeitung der Corona-Verbrechen“. Man hätte schon früh aufhören müssen, die Realität zu verweigern. mehr
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Michael von Prollius
In seinem neuen Buch „Gehirnwäsche trage ich nicht“ bezieht Managementautor Reinhard K. Sprenger liberale Position und gibt Tipps zur Unternehmensführung. mehr
Rezension von
Thilo Spahl
Fritz Vahrenholt hat ein Buch zur aktuellen Energiekrise geschrieben, das sachlich, realistisch und lösungsorientiert ist. mehr
Rezension von
Jörg Michael Neubert
Mit seinem Buch „Lichtblick statt Blackout. Warum wir beim Weltverbessern neu denken müssen“ regt der Kabarettist Vince Ebert an, sich des Klimawandels undogmatisch anzunehmen. mehr
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Christoph Lövenich
Wissenschaft, Demokratie und Gesellschaft haben unter der Corona-Transformation gelitten, wie der Sammelband „Pandemiepolitik. Freiheit unterm Rad?“ verdeutlicht. mehr
Rezension von
Jörg Michael Neubert
Cancel Culture ist ein „Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit“, wie ein neuer Sammelband heißt. Sowohl an Hochschulen als auch im Forschungsdiskurs werden missliebige Meinungen ausgeschlossen. mehr
Rezension von
Kai Rogusch
Die Cancel Culture entfernt die noch verbliebenen Bremsen auf dem abschüssigen Weg in eine aussichtslose Kontrollgesellschaft. Das Buch „Cancel Culture und Meinungsfreiheit“ eröffnet Einblicke. mehr
Rezension von
Boris Kotchoubey
In ihrem Buch „Endspiel Europa“ gehen Ulrike Guérot und Hauke Ritz von Imperien aus statt von Nationalstaaten, von Eliten statt von Völkern. Sie wollen den europäischen Superstaat. mehr