Rezensionen
In der Novo-Rezensionssparte besprechen wir aktuelle Bücher aus Politik, Gesellschaft, Wissenschaft, Kultur, Wirtschaft und Belletristik. Wir freuen uns über ihre Rezensionsvorschläge.
Rezension von
Christoph Lövenich
Thomas Maul gibt in seinem neuen Buch „Was man wann wissen konnte“ zahlreiche „Hinweise zur Aufarbeitung der Corona-Verbrechen“. Man hätte schon früh aufhören müssen, die Realität zu verweigern. mehr
Rezension von
Michael von Prollius
In seinem neuen Buch „Gehirnwäsche trage ich nicht“ bezieht Managementautor Reinhard K. Sprenger liberale Position und gibt Tipps zur Unternehmensführung. mehr
Rezension von
Thilo Spahl
Fritz Vahrenholt hat ein Buch zur aktuellen Energiekrise geschrieben, das sachlich, realistisch und lösungsorientiert ist. mehr
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Jörg Michael Neubert
Mit seinem Buch „Lichtblick statt Blackout. Warum wir beim Weltverbessern neu denken müssen“ regt der Kabarettist Vince Ebert an, sich des Klimawandels undogmatisch anzunehmen. mehr
Rezension von
Christoph Lövenich
Wissenschaft, Demokratie und Gesellschaft haben unter der Corona-Transformation gelitten, wie der Sammelband „Pandemiepolitik. Freiheit unterm Rad?“ verdeutlicht. mehr
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Jörg Michael Neubert
Cancel Culture ist ein „Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit“, wie ein neuer Sammelband heißt. Sowohl an Hochschulen als auch im Forschungsdiskurs werden missliebige Meinungen ausgeschlossen. mehr
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Kai Rogusch
Die Cancel Culture entfernt die noch verbliebenen Bremsen auf dem abschüssigen Weg in eine aussichtslose Kontrollgesellschaft. Das Buch „Cancel Culture und Meinungsfreiheit“ eröffnet Einblicke. mehr
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Boris Kotchoubey
In ihrem Buch „Endspiel Europa“ gehen Ulrike Guérot und Hauke Ritz von Imperien aus statt von Nationalstaaten, von Eliten statt von Völkern. Sie wollen den europäischen Superstaat. mehr
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Alexander Horn
Der russische Einmarsch in die Ukraine wurde möglich, so der britische Soziologe Frank Furedi in seinem Buch „The Road to Ukraine“, weil dem Westen geschichtliche und moralische Orientierung fehlt. mehr
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Helmut Ortner
In ihrem Buch „Lob des Laizismus“ sorgt sich die französische Autorin Caroline Fourest um die mühsam erkämpfte Gewissens- und Weltanschauungsfreiheit im Angesicht religiöser Anmaßung. mehr
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Christoph Lövenich
Zur ‚coronakritischen‘ Literatur gehören auch die Erreger-Hefte aus der ideologiekritischen Linken, die über die eigene Szene hinaus Denkanstöße liefern. Kürzlich ist der zweite Band erschienen. mehr
Rezension von
Jörg Michael Neubert
In seinem Buch „Apokalypse, niemals! Warum uns der Klima-Alarmismus krank macht“ entwickelt der US-Ökomodernist Michael Shellenberger Alternativen zur Angstpolitik der Umweltbewegung. mehr