17.04.2023

Die große Energiekrise

Rezension von Thilo Spahl

Titelbild

Foto: Felix_Broennimann via Pixabay / CC0

Fritz Vahrenholt hat ein Buch zur aktuellen Energiekrise geschrieben, das sachlich, realistisch und lösungsorientiert ist.

Das neue Buch von Fritz Vahrenholt steht in erfreulichem Gegensatz zur heute vorherrschenden öffentlichen Debatte, die einerseits durch Hysterie und Weltuntergangsgeraune, andererseits durch naive Machbarkeitsfantasien in Hinblick auf Erneuerbare Energien geprägt ist.

Der Autor konstatiert, dass es der Klimaalarmismus der letzten Jahrzehnte ist, der uns in eine schwere Energiekrise geführt hat. Er beobachtet verschiedene Sichtweisen: die des Westens, wo die Dekarbonisierung als moralistischer Kulturkampf organisiert ist und eine absichtliche Verknappung der Verfügbarkeit von fossilen Energieträgern angestrebt wurde. Und die des Rests der Welt, wo die jeweiligen Interessen dafür entscheidend sind, welcher Transformationspfad eingeschlagen wird.

Er warnt vor einer Deindustrialisierung Deutschlands und Europas, die zu massiven Wohlstandsverlusten führen werde, ohne dass die angestrebten Klimaziele auch nur annähernd erreicht werden könnten, und fordert, die Energiepolitik aus der Eindimensionalität des Klimaschutzes zu befreien und Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit wieder den notwendigen Stellenwert geben.

Das erste Kapitel beschreibt, wie die Investitionen in die Erschließung neuer Öl- und Gasfelder drastisch reduziert wurden und so die aktuelle Energiekrise lange vor dem Ukrainekrieg herbeigeführt wurde. Vahrenholt erinnert daran, dass trotz einer Verzehnfachung in der Zeit von 2010 bis 2020 der Beitrag von Sonne und Wind am globalen Primärenergieverbrauch erst bei knapp drei Prozent liegt. Die Erneuerbaren sind nach wie vor meilenweit davon entfernt, Kohle, Öl und Gas ersetzen zu können. Es ist ein großer Fehler aus dem Alten auszusteigen, bevor Neues als Ersatz verfügbar ist. Und Deutschland hat bekanntlich die Ambition, diesen Fehler durch den zusätzlichen Ausstieg aus der Kernenergie, als leistungsfähigster nicht-fossiler Energiequelle in ganze großem Stil zu begehen.

Klimawandel ist nicht gleich Klimakatastrophe

Kapitel 2 erteilt der Idee vom bevorstehenden Klimakollaps aka Weltuntergang eine Absage.  Klimawandel ist vielschichtig. Der Blick in die Vergangenheit zeige keineswegs, dass es in der vorindustriellen Zeit keine Klimaschwankungen gegeben habe. Und auch danach ging zwar das CO2 beständig nach oben, nicht aber die Temperatur: „Von 1960 bis 1978 fiel die Temperatur sogar. Das war die Zeit, in der die Angst vor einer neuen Eiszeit weltweit Schlagzeilen machte. (…) Es müssen offenbar auch noch andere Einflüsse wirksam sein als das seit 60 Jahren unaufhörlich steigende CO2.“

„Energiepolitik muss aus der Eindimensionalität des Klimaschutzes befreit werden."

Die Klimamodelle blenden den Teil der Erwärmung, der nicht vom Menschen beeinflusst ist, einfach aus. Vahrenholt beklagt die Übertreibung der vermeintlichen Folgen der Klimaerwärmung und das Negieren der menschlichen Fähigkeit, sich an verändernde Klimaverhältnisse anzupassen: „Vor allen Dingen aber ignorieren wir die Adaption, die Fähigkeit des Menschen, Umweltkatastrophen bekämpfen zu können. Und dies gilt für alle Extremereignisse. Es gibt keine Zunahme der Dürreereignisse, es gibt keine Zunahme der Hurrikane, es gibt keine Zunahme von Starkregenereignissen, seit es Aufzeichnungen gibt.“

Er ist optimistisch, was die Begrenzung der Erderwärmung anbetrifft. Die Gesamtsicht verändere sich erheblich, wenn man erkenne, dass es keineswegs notwendig ist, Emissionen auf Null zu senken, um die Erwärmung zu stoppen: „Die zusätzliche Aufnahme des CO2 durch Ozeane und Pflanzen verläuft proportional zur Konzentrationszunahme des CO2 in der Atmosphäre gegenüber dem Gleichgewichtszustand von 1860 (417 ppm – 280 ppm = 137 ppm) und nicht proportional zur jährlichen Emission. Würde es der Weltgemeinschaft bis 2050 bei einer dann vorliegenden Konzentration von 450 ppm gelingen, die Emission im Verlaufe der nächsten Jahrzehnte auf etwa 2,5 ppm zu halbieren, so wäre demnach ein unmittelbarer Stillstand mit anschließendem leichten Rückgang der CO2-Konzentration in der Atmosphäre die Folge.“ (S.68).

Vahrenholt weist auf eine Reihe von wissenschaftlichen Arbeiten hin, die weitgehend ignoriert werden, weil sie das Bild stören würden, an dem jetzt einfach nicht mehr gerüttelt werden kann, da inzwischen zu viele Politiker, Wissenschaftler und Aktivisten sich auf das Narrativ der Katastrophe festgelegt haben und ihre hoch angesehenen Posten als Warner und Retter gefährden würden.

Am härtesten kritisiert er zurecht die Wissenschaftler unter den Alarmisten: „Aber am verantwortungslosesten waren diejenigen wichtigtuerischen Klimaforscher, die mit ihren immer wieder neuen Schreckensgebilden von der Heißzeit und den drohenden Kipp-Punkten, die die Erde aus den Angeln heben, die Stichworte für ein selbstzerstörerisches Angstklima gegeben haben.“

Heimisches Erdgas

Kapitel 3 widmet sich dem Fracking.  Habecks Staatssekretär Patrick Graichen forderte die Netzbetreiber bereits auf, den Rückbau der deutschen Gasnetze zu planen. Er träumt von einem Kohleausstieg bis 2030 und einen Gasausstieg bis 2040. „Was kommt als nächstes?“, fragt Fahrenholt, „die Sprengung von Autobahnbrücken, weil bald sowieso keine Autos mehr in Deutschland fahren werden?“

Es geht hier um die Vernichtung von Werten in ganz großem Stil. Deutschland verfügt aktuell mit seinen über 500.000 km an Gasverteilnetzen über eine hervorragend ausgebaute Infrastruktur, über die rund 1,6 Mio. Industrie- und Gewerbekunden sowie mehr als 19 Mio. Haushalte mit Gas versorgt werden. Eine nicht dogmatische Herangehensweise würde fragen, wie man diese Infrastruktur sinnvoll weiter nutzen kann. Zumindest braucht man sich nicht zu wundern, dass man bei der Gasbeschaffung nur bescheidene Erfolge hat, wenn man wie Habeck überall erzählt, dass wir aus dem Gas aussteigen, vorher aber schnell noch etwas haben wollen: „Weder in Norwegen noch in Katar, Kanada oder Israel waren zusätzliche Mengen zu akquirieren, denn alle Förderländer haben lange Kontrakte für ihre Gasquellen und halten kein Gas auf Lager, bis Deutschland vorbeikommt.“

Andere Länder sind schlauer und investieren in die Schiefergasförderung. Die größten Mengen gibt es in China, USA, Kanada, Russland, Südafrika, Australien und Argentinien. So ist zumindest zu hoffen, dass wir, wenn auch sehr teuer, genug Gas importieren können, damit hier im Winter nicht die Lichter ausgehen. Deutsches Schiefergas würde reichen, um unseren Bedarf über Jahrzehnte zu decken, die Förderung könnte in weniger als einem Jahr starten. Aber der Deutsche Bundestag hat Fracking ja bereits 2017 verboten. Da kann man wohl nichts machen. Die maßgeblich von Russland finanzierte Desinformationskampagne gegen die Fördermethode ist in Deutschland auf fruchtbarsten Boden gefallen.

Vahrenholt fasst das deutsche Elend prägnant zusammen: „Nachdem sich immer mehr Stimmen positiv zum Fracking in Deutschland äußerten, schlug sich Bundeskanzler Scholz auf die Seite der Grünen und lehnte Ende November 2022 Fracking zur Förderung heimischen Erdgases ab. Zitat: »Investitionen in deutsche Schiefergasförderung würden sich kaum lohnen, weil es zu lange dauert, bis man heimische Quellen nutzen könnte – bis dahin wird der Gasbedarf deutlich zurückgegangen sein.« In dieser Aussage sind drei Fehler: 1. Es lohnt sich wirtschaftlich, denn es wäre deutlich preiswerter als US-Fracking-LNG-Gas. 2. Es würde auch nur ein Jahr dauern, bis das erste Gas fließen könnte (was Anfang 2023 der Fall wäre, wenn die Bundesregierung verantwortungsvoll gehandelt hätte). Und 3. Der Gasbedarf wird mitnichten zurückgehen. Drei Fehler in einem Satz mit fatalen Folgen für den Standort Deutschland hört man nicht alle Tage von einem Bundeskanzler.“

Moralisch macht Deutschland mit seiner Weigerung, eigenes Gas zu fördern, ganz und gar keine gute Figur. Die zusätzlich nach Europa verschifften LNG gehen zu Lasten ärmerer Länder, die den extrem hohen Preis, den die Bundesregierung zu zahlen bereit war, nicht zahlen konnten. Und natürlich auch zu Lasten der deutschen Bevölkerung, die die ideologische Verblendung, die zur katastrophalen Energiepolitik geführt hat, nun teuer bezahlt.

Clean Coal

Kapitel 4 widmet sich der Kohle. Die Politik hat den Ausstieg bis 2030 beschlossen. Das würde nur gehen, wenn jetzt ganz schnell in ganz großem Stil Gaskraftwerke gebaut würden. Ob das gelingt, ist mehr als fraglich. Und selbst wenn, dann stellt sich die Frage, woher der Brennstoff kommt. Der Kohleausstieg 2030 wird also kaum Bestand haben. Wenn wir dennoch die Dekarbonisierung fortsetzen möchten, bleibt die Option der Abscheidung und unterirdischen Deponierung von CO2. Doch auch hier gibt es bekanntlich erhebliche ideologische Widerstände: „Man fragt sich, warum niemand in der Bundesregierung auf die Idee kommt, in Anbetracht des Weiterlaufens von Kohlekraftwerken die Forderung nach Abscheidung des CO2 zu erheben.“ Die Antwort ist offensichtlich: Man will tunlichst alles verhindern, „was Kohlekraftwerke CO2-neutral und unangreifbar machen würde.“

Daher ist auch CCS in Deutschland natürlich verboten – seit 2012. Der Autor erinnert daran, dass einer der Hauptinitiatoren für ein Verbot seinerzeit der Landesvorsitzende der Grünen in Schleswig-Holstein, Robert Habeck, war, der die Initiative gegen ein CO2-Endlager mit den Worten unterstützte: „Schleswig-Holstein ist das Land der Erneuerbaren Energien und keine Müllhalde für CO2.“

Wie wird es weitergehen? Inzwischen scheint es selbst Habeck zu dämmern, dass sich das unvermeidliche Revival der Kohle in Deutschland so ganz ohne CCS kaum verteidigen lassen wird. Die Kosten belaufen sich nach einer vergleichenden Studie des ifo Instituts auf 65 bis 70 Euro pro Tonne CO2 im Falle der Abtrennung aus einem Kohlekraftwerk einschließlich Transport und Ablagerung. Die CO2 Vermeidungskosten von Clean Coal wären damit billiger als bei Erneuerbaren. (Doch das Prinzip, dass man dort CO2 einsparen sollte, wo es am wenigsten kostet, wird in Deutschland ja schon immer systematisch negiert.)

Kernspaltung

Kapitel 5 behandelt die Kernenergie. Vahrenholt weist darauf hin, dass die Einstellung zur Kernkraft sich in Deutschland in kurzer Zeit gedreht hat. Als nach Beginn des Ukrainekriegs klar wurde, dass wir sie brauchen, war plötzlich eine große Mehrheit dafür. Die deutsche Bevölkerung hat sich als lernfähig und pragmatisch erwiesen, die deutsche Politik leider nicht. Vahrenholt erinnert daran, dass es nach dem Reaktorunfall in Fukushima im Jahr 2011 nur ein einziges Land auf der Welt gab, das einen Ausstieg aus der Kernenergie beschloss: Deutschland. Und dass Angela Merkel noch 2008 gesagt hatte: „Ich halte es nicht für sinnvoll, dass ausgerechnet das Land mit den sichersten Atomkraftwerken die friedliche Nutzung der Kernenergie einstellt.“

Er gibt sich jedoch auch hier zuversichtlich: „Je mehr die Unzulänglichkeiten einer Energiewende auf 100 % Wind- und Solarbasis in den nächsten Jahren zutage treten werden, umso mehr sollte die Offenheit kluger politischer Köpfe auch in Deutschland wachsen, sich mit einem neuen, sicheren Kapitel der Kernenergie zu beschäftigen.“ Dann aber doch pessimistisch mit dem Fazit, dass wir unseren Atomstrom in Zukunft wohl von unseren Nachbarn beziehen werden.

Die Rolle von Wind und Sonne

In den Kapiteln 6 und 7 wirft der Autor einen kritischen Blick auf die Erneuerbaren. Er beginnt jedoch mit einer Würdigung der großartigen Fortschritte beim Ausbau der Solarenergie. In der Zeit von 2005 bis 2010 begannen die Chinesen, mit billigem Strom und billigen Arbeitskräften Solarpaneele für Deutschland zu produzieren. Weitere Produktivitätszuwächse haben zuletzt dazu geführt haben, dass Solarstrom heute „in Anbetracht der massiv angestiegenen Strompreise“ ohne Subventionen produziert werden kann. Aber eben auch nur – und nun kommen wir zu den Problemen - solange man nicht die Kosten für Speicher hinzurechnet, die notwendig wären, wenn es keine fossilen Backup-Kraftwerke gäbe. Oder eben die Kosten für die Reservekraftwerke. Und die Kosten für die Netzstabilisierung – sowie die Gefahr, die Stabilität dennoch nicht gewährleisten zu können und Brownouts oder Blackouts zu erleiden. Und die Kosten für die Abschaltung, wenn zu viel Strom produziert wird. Und die Kosten für den Netzausbau. Und den großen Material- und Flächenverbrauch. Ähnliches gilt für die Windkraft. Auch hier geht es an guten Standorten inzwischen ohne Subventionen. Auch hier gibt es eine ganze Menge versteckter Kosten und die Bedrohung der Netzstabilität. Auch hier erfolgt die Wertschöpfung zum großen Teil in China.

Noch sind die Probleme von Wind und Sonne beherrschbar. Für den Fall, dass, wie geplant, ein gigantischer Ausbau in den nächsten Jahren erfolgen wird, sieht Vahrenholt jedoch schwarz: „Und selbst wenn man es schaffen würde, 30 % der Primärenergie zu ersetzen, wäre dieser Teilschritt mit einem unvorstellbaren Zuwachs an Kosten, einer dramatischen Einbuße an Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand und einem nicht wiedergutzumachenden Eingriff in die deutsche Landschaft und deren Naturhaushalt verbunden. Es wird das abschreckende Beispiel eines Staatsversagens werden.“

Zeitenwende in der Energiepolitik

Das achte Kapitel gibt einen Ausblick unter der Überschrift „Das fossile Zeitalter ist noch nicht zu Ende“. Vahrenholt blickt auf die Industriestrompreise in Deutschland und Frankreich. Er macht einen Vorschlag, wie Deutschland auf ein vergleichbares Preisniveau gelangen könnte wie unser Nachbarland: durch eine Kombination von (noch zu errichtenden) Offshore-Windparks, (zu reaktivierenden) Kernkraftwerken und (zu reaktivierenden bzw. nicht abzuschaltenden) Kohlekraftwerken, die durch ein Abscheiden und Verpressen des CO2 „klimaneutral“ zu machen wären. An ein Ende der fossilen Energieerzeugung sei nicht zu denken. Der CO2 Ausstoß können dennoch stark gesenkt werden: „Die sichere Verbringung in tiefe Gesteinsschichten, in denen das CO2 auf Dauer in mineralischer Form eingeschlossen ist, steht vor dem Durchbruch – übrigens auch vor unserer Haustür. Daher fängt die Nutzung von Öl, Gas und Kohle ohne CO2-Belastung gerade erst an.“

Reserven gibt es, auch beim Gas, genug, wenn man erst einmal anfängt, Methanhydrate am Meeresboden zu fördern, woran Japan, China, Südkorea, Indien, Kanada und die USA arbeiten. Deutschland natürlich nicht: „Das Land der Dichter und Denker erzählt sich derweilen Märchen über die energetischen Erfordernisse, aber es denkt nicht mehr nach. Die Zukunft wird von NGOs geprägt und nicht mehr von technischen Hochschulen und innovativen Unternehmen. Energieforschung findet nur noch in politisch eng markierten Grenzen statt. Forschung für eine sichere Kerntechnik ist verboten, Entwicklung neuer unbedenklicher Flüssigkeiten zur Anwendung bei Fracking-Aufschlüssen bleibt aus, weil Fracking verboten ist, neue Abscheidetechnologien für CO2-Abgase sind politisch nicht gewollt. In Sachen Energieforschung ist Deutschland eher der Geisterfahrer in der Welt.“  

„Mit Zuversicht schaut Vahrenholt nur auf andere Teile der Welt, und hofft, dass irgendwann auch Deutschland sich wieder fangen wird."

Das alle sieht nicht gut aus. Mit Zuversicht schaut Vahrenholt nur auf andere Teile der Welt, und hofft, dass irgendwann auch Deutschland sich wieder fangen wird. Er greift das Kanzlerwort von der Zeitenwende auf: „Um sich von all den Fallstricken zu befreien, braucht es eine Zeitenwende der Energiepolitik, eine Abkehr vom grünen Monster des Green Deal, der uns in diese missliche Lage gebracht hat. Der Krieg gegen den Kohlenstoff muss beendet werden. So wie es sogar der Weltklimarat gefordert hat: Ja zur Kernenergie, Ja zu fossilen Quellen mit CO2-Abscheidung und Ja zu Erneuerbaren Energien.“

Wie die Zeitenwende gelingen kann, fasst er schließlich in „20 notwendige Schritte auf dem Weg aus der großen Energiekrise“ zusammen, die von der Aufhebung des Verbots der Gasheizungen bis zur Verstärkung der Fusionsforschung reichen. Alle sind pragmatisch, umsetzbar und mit (nicht dogmatischem) Klimaschutz problemlos vereinbar – aber leider aktuell von der Politik nicht gewünscht.

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