Angstgesellschaft
Atomangst? Nein danke!
Das Schlimmste, was einer Zivilisation passieren kann, so scheint es, ist ein Atomunfall. Aber stimmt das wirklich? mehr
Das Schlimmste, was einer Zivilisation passieren kann, so scheint es, ist ein Atomunfall. Aber stimmt das wirklich? mehr
Die Reaktionen auf die Ergebnisse der "Stresstests" für AKWs zeigen, wie sehr die Risikowahrnehmung dieser Technologie von irrationalen Ängsten bestimmt wird. Technische Lösungen werden ebensowenig sachlich diskutiert wie die Folgen des Ausstiegs. mehr
Bald leben 7 Milliarden Menschen auf der Erde. Ihre Ernährung wird nicht durch natürliche Grenzen limitiert; sie ist eine Herausforderung für die menschliche Gestaltungsfähigkeit. Durch wirtschaftliche Unterentwicklung bedingte Armut ist heutzutage die einzige Ursache für den Hunger mehr
Im Zusammenhang mit Fukushima wird oft vor einem "zweiten Tschernobyl" gewarnt. Die Folgen des Reaktorunfalls von 1986 werden dabei oft übertrieben dargestellt. Der Autor fasst einen Bericht des "Tschernobyl-Forums" aus dem Jahr 2005 zusammen und beschreibt, was wirklich passiert ist mehr
Thilo Spahl über die biologischen Grundlagen des Universalismus. mehr
Die einen haben das Geld. Die anderen den Pranger. Über die ungleiche Partnerschaft des Schweizer Atomkonzerns Axpo mit der Umwelt-NGO Greenpeace. mehr
Warum einfarbiger Fortschritt nicht genug ist mehr
Es spricht alles dafür, dass das heutige Energieversorgungsproblem in ein paar Jahrzehnten Geschichte ist. mehr
Kopenhagen ist gescheitert. Wir müssen den Chinesen und Indern dafür danken. mehr
Immer im Herbst ist es so weit. Die Presse wird von der Umweltorganisation Global Footprint Network informiert, dass ab sofort auf Pump gelebt werde, da die ökologischen Ressourcen auf der Erde für das laufende Jahr bereits verbraucht seien. 2009 war der „Tag der ökologischen Überschuldung“ der 25. September. Was ist damit gemeint? Dass wir schneller Bäume fällen, als diese nachwachsen, den Böden schneller Nährstoffe entziehen, als neue sich dort ansammeln, die Fischgründe dezimieren usw. Um diese vielfach behauptete und beklagte Übernutzung der Natur mess- und anfassbar zu machen, hat der Schweizer Mathis Wackernagel Anfang der 90er-Jahre den „ökologischen Fußabdruck“ als Maß aller Dinge erfunden. Bereits 1986, so Wackernagel, habe die ökologische Überschuldung der Menschheit begonnen. Seitdem verbrauchten wir mehr Ressourcen, als die Erde hergebe. Seitdem sei der „overshoot“ kontinuierlich gewachsen, sodass heute die Nachfrage der Menschheit nach den Ressourcen des Planeten die regenerativen Kapazitäten um rund 30 Prozent übersteige. mehr
Geschichtsvergessenes und zukunftsloses Grenzendenken befeuert die Angst vor dem Versiegen der Rohstoffe. mehr
Geschichtsvergessenes und zukunftsloses Grenzendenken befeuert die Angst vor dem Versiegen der Rohstoffe. Von Thilo Spahl mehr