Energiewende
Grüne Neue Welt
Warum einfarbiger Fortschritt nicht genug ist mehr
Warum einfarbiger Fortschritt nicht genug ist mehr
Es spricht alles dafür, dass das heutige Energieversorgungsproblem in ein paar Jahrzehnten Geschichte ist. mehr
Kopenhagen ist gescheitert. Wir müssen den Chinesen und Indern dafür danken. mehr
Immer im Herbst ist es so weit. Die Presse wird von der Umweltorganisation Global Footprint Network informiert, dass ab sofort auf Pump gelebt werde, da die ökologischen Ressourcen auf der Erde für das laufende Jahr bereits verbraucht seien. 2009 war der „Tag der ökologischen Überschuldung“ der 25. September. Was ist damit gemeint? Dass wir schneller Bäume fällen, als diese nachwachsen, den Böden schneller Nährstoffe entziehen, als neue sich dort ansammeln, die Fischgründe dezimieren usw. Um diese vielfach behauptete und beklagte Übernutzung der Natur mess- und anfassbar zu machen, hat der Schweizer Mathis Wackernagel Anfang der 90er-Jahre den „ökologischen Fußabdruck“ als Maß aller Dinge erfunden. Bereits 1986, so Wackernagel, habe die ökologische Überschuldung der Menschheit begonnen. Seitdem verbrauchten wir mehr Ressourcen, als die Erde hergebe. Seitdem sei der „overshoot“ kontinuierlich gewachsen, sodass heute die Nachfrage der Menschheit nach den Ressourcen des Planeten die regenerativen Kapazitäten um rund 30 Prozent übersteige. mehr
Geschichtsvergessenes und zukunftsloses Grenzendenken befeuert die Angst vor dem Versiegen der Rohstoffe. mehr
Geschichtsvergessenes und zukunftsloses Grenzendenken befeuert die Angst vor dem Versiegen der Rohstoffe. Von Thilo Spahl mehr
Wir erleben einen Vulkanausbruch mit nie da gewesenen Folgen. Aber keiner nimmt es dem Eyjafjallajökull so richtig übel. mehr
Im letzten Jahr sprach er über Malaria. In diesem Jahr war Bill Gates Thema bei den TED-Talks "Energie". mehr