Tiere haben keine Rechte
Von Andreas Müller
Von Thilo Spahl
Deutschland hat sich fast unbemerkt an die Spitze der Bewegung zum Schutz des ungelegten Eis gesetzt. mehr
Von Andrea Seaman
Der Philosoph Peter Singer, bekannt als Tierrechtler und für sein Altruismus-Konzept, hat kürzlich einen hochdotierten Preis erhalten. Seine Ansätze sollten allerdings besser nicht umgesetzt werden. mehr
Von Peter Heller
Der niedliche Panda ist ein Irrweg der Evolution. Für das Ökosystem spielt er keine Rolle, sein Aussterben wäre folgerichtig und unproblematisch. Doch der Mensch hält ihn am Leben. mehr
Von Andrea Seaman
In der Schweiz gibt es neue Vorschriften zur Tötung von Hummern und Haustieren. Die Vorstellung einer Tierwürde aber beschränkt den Menschen und seine Freiheit. mehr
Von Richard Moore
Ein Philosoph macht sich über die ethische Vertretbarkeit von Menschenaffenhaltung in Zoos Gedanken und kommt zu anderen Schlussfolgerungen als Tierrechtler mehr
Von Thilo Spahl
Tierleid ist bei Wildtieren größer als bei Nutztieren. Um ihr Leben zu erleichtern, hilft kein Fleischverzicht mehr
Essay von Christoph Lövenich
Tiernutzung in Küche, Labor und Manege ermöglicht erst zivilisatorischen Fortschritt. Ihre Erscheinungsformen stehen jedoch zunehmend in der Kritik mehr
Kommentar von Kolja Zydatiss
Der Rechtsstreit um ein von einem Affen aufgenommenes Selfie-Foto spiegelt die antihumanistischen Vorurteile unserer Zeit. mehr
Analyse von Andreas Müller
Was wir über den Wolf glauben, seien nichts als Märchen und Mythen. Die Rückkehr des Raubtieres nach Deutschland bräuchten wir nicht zu fürchten. Warum nicht, bleibt allerdings ein Rätsel mehr
Essay von Klaus Alfs
In der Diskussion um Tierrechte tauchen Begriffe wie Speziesismus, Anthropozentrismus oder Mitgeschöpflichkeit auf. Hinter ihnen verbirgt sich problematisches Denken mehr
Analyse von Evelyn Münster
Was würde passieren, wenn wir auf tierische Produkte weltweit komplett verzichteten? Tatsächlich ist kein Fleisch auch keine Lösung. mehr
Kommentar von Klaus Alfs
Die Kampagne gegen die Massentierhaltung ist weltfremd und verlogen. Das zeigt sich auch am neuen Buch des grünen Spitzenpolitikers Anton Hofreiter. mehr
Kommentar von Bill Wirtz
Ein Verbot von Elfenbeinimporten, wie es westliche Umweltschutzorganisationen fordern, hilft nicht gegen Wilderei in Afrika. Und legale Jagd trägt zum Artenschutz bei. mehr
Kommentar von Klaus Alfs
In den USA ist ein Gorilla, der ein Kleinkind gefährdet hat, getötet worden. Die Aufregung darüber offenbart rechtslogisch seltsames und menschenfeindliches Denken bei Tierrechtlern. mehr
Analyse von Ivo Vegter
Der Nashornjagd in Südafrika unterstellen Tierrechtler, sie sei nicht mit dem Artenschutz vereinbar. Tatsächlich ist sie sogar seine Voraussetzung. mehr
Essay von Andreas Müller
Hilal Sezgin und die „Menschen für Tierrechte“ haben den Fisch zum Versuchstier des Jahres 2016 ernannt. Das ist eine gute Entscheidung, denn der Fisch ist ein hervorragendes Versuchstier mehr
Kommentar von Klaus Alfs
Im Simbabwe wurde jüngst ein Löwe bei einer Jagd getötet. Im Sommerloch der westlichen Welt löste dies eine Welle der Empörung aus. Einen Grund dafür verortet Klaus Alfs in der lebensfremden Verniedlichung gefährlicher Wildtiere aus anderen Kontinenten mehr
Essay von Klaus Alfs
Tiere werden zunehmend vermenschlicht und verniedlicht. Zu ihren Ombudsleuten schwingen sich moralisierende Tierrechtler auf. Ein solches Verständnis der Tierwelt entspringt z.B. Disney-Filmen, entspricht aber nicht der Realität, wie Klaus Alfs ausführt mehr