Wo sind die Beweise?
Von Ludger Weß
Von Bill Wirtz
In Frankreich finden sich Glyphosat-Rückstände im Urin von Bauern. Ungefährlich, weil weit unter den Grenzwerten. Trotzdem werden solche Resultate für die Öko-Stimmungsmache genutzt.
mehr
Von Thilo Spahl
Pestizide, Insektizide, Herbizide und GVO-Pflanzen tragen mehr zum Naturschutz bei als der Verzicht darauf. mehr
Von Holger Douglas
Die Bio-Lobby führt eine Kampagne gegen das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat. NGOs mit Nähe zu Impfgegnern und Verschwörungstheoretikern wollen seriöse Wissenschaftler zum Schweigen bringen. mehr
Von Reinhard Szibor
Honig wird wegen willkürlich gesetzter Grenzwerte als Sondermüll entsorgt. Honig- und Diesel-Verteufelung zeigen, wie weit sich die politische Debatte von wissenschaftlichen Fakten entfernt hat. mehr
Gerade bei Landwirtschafts- und Verbraucherthemen werden Stimmen, die vom grünen Zeitgeistkonsens abweichen, gerne mit „Lobbyvorwürfen“ überzogen. Dahinter steckt oft nicht mehr als eine trübe Schwarz-Weiß-Weltsicht. mehr
Von Frank Nagel
Umweltministerin Svenja Schulze macht das Herbizid Glyphosat für ein angebliches Bienen- bzw. Insektensterben verantwortlich. Das zeigt, wie wenig Ahnung sie von Biologie und Landwirtschaft hat. mehr
Von Ulli Kulke
Der Kampf gegen Glyphosat ist bigott. Konventionellen Landwirten will man das wenig giftige Herbizid verbieten. Derweil setzten Biobauern weiter auf das „natürliche“ Schwermetall Kupfer. mehr
Von Susanne Günther
Das Herbizid Glyphosat ist ein Politikum. Dabei gibt es keine Belege für gesundheitliche Risiken. Auch der Umwelt würde ein Verbot nicht nützen. mehr
Von Ronald Bailey
Der Toxikologe Christopher Portier, Schlüsselfigur bei der Beurteilung des Pflanzenschutzmittels Glyphosat als „wahrscheinlich krebserregend“, unterliegt erheblichen Interessenkonflikten. mehr
Analyse von Eberhard Höfer
In Kornblumenhonig wurden erhöhte Glyphosatwerte gemessen. Ein ernstes, aber durchaus lösbares Problem. mehr
Kommentar von David Zaruk
Vor der Erfindung des Glyphosats war Kinderarbeit in der Landwirtschaft weit verbreitet. Dennoch versuchen Bio-Lobby und NGOs, ein Verbot des Herbizids zu erwirken. mehr
Analyse von Thilo Spahl
Foodwatch schlägt Daueralarm. Allerlei Gifte lauern angeblich in unserem Essen. Bei genauerem Hinsehen braucht niemandem der Appetit zu vergehen mehr
Essay von Florian Aigner
Der Agrarkonzern Monsanto gilt vielen Kritikern der modernen Landwirtschaft und der Gentechnologie als das inkarnierte Böse, doch ist dieses Bild wirklich gerechtfertigt? mehr
Kommentar von Thilo Spahl
Im Juni hat es viel geregnet und das ist schlecht für den Weinbau. Man muss Pilze bekämpfen, sonst droht der Totalausfall. Das bekommen die Bio-Winzer derzeit zu spüren. Aber sie haben es so gewollt und sollten das unternehmerische Risiko tragen. mehr
Kommentar von Thilo Spahl
Das Vorsorgeprinzip fordert: Wenn etwas im Verdacht steht, krebserzeugend zu sein, muss man es verbieten. Vollkommener Humbug. mehr
Kommentar von Thilo Spahl
„Gentechnikfreier“ Zucker ist eine schlechte Idee. Konventionelle Zuckerrüben erfordern starken Pestizideinsatz. Mit Gentechnik ermöglichte Zuckersorten werden gegen Pilze und Viren resistent sein. mehr
Kommentar von Thilo Spahl
Verarbeitetes rotes Fleisch ist nach Einschätzung der Internationalen Krebsforschungsagentur krebserregend. Das Pflanzenschutzmittel Glyphosat wurde nur als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestuft. Glücklicherweise ist diesmal niemand beeindruckt. mehr
Analyse von Ludger Weß
Ist Glyphosat krebserregend? Das Gros der deutschen Medienlandschaft sieht es so. Wie es um die tatsächliche Faktenlage steht, erklärt der Autor. Viel bleibt von der Behauptung nicht mehr übrig. Durch das Glyphosat-Verbot werden Landwirte zu weitaus giftigeren Stoffen greifen mehr