Kai Rogusch

Kai Rogusch

Kai Rogusch ist Jurist und Novo-Redakteur. Er lebt in Frankfurt am Main.

Artikel

Wirtschaftswachstum

Armutsdebatte: Der Fisch stinkt vom Kopf her

Die Vermögen konzentrieren sich und zugleich frönt das Bürgertum selbstgefälliger Zukunftsferne. Die oberen Etagen der Gesellschaft müssen wieder mehr investieren. Denn ohne Investitionen in die Realwirtschaft sinken die Lebenschancen aller. Ein Kommentar von Kai Rogusch mehr

Demokratiekrise

Europa kann’s besser!

Europa muss endlich seine wachstumsskeptische Haltung überwinden und zudem das demokratiefeindliche Korsett des EU-Apparats abstreifen. Über die Ursachen der Krise Europas. mehr

Datenschutz

Prism: Ausgelagerte Sicherheitspolitik

Wenn die Berichte über eine verheimlichte „Kooperation“ deutscher Sicherheitsbehörden mit der amerikanischen NSA auch nur halbwegs wahr sind, haben wir es mit einer Staatsspitze zu tun, der man jegliches Vertrauen entziehen sollte. Ein Kommentar von Kai Rogusch. mehr

Europa

Eurokrise: Oberschlafwandler Deutschland

Die politische Klasse unseres Landes unterbindet eine dringend nötige Wachstumsperspektive für die europäischen Krisenstaaten und die Bevölkerung akzeptiert deren undemokratischen Politikstil. Deutschland wird mehr und mehr zum europäischen Problemfall. Ein Kommentar von Kai Rogusch. mehr

Medien

Wulff-Affäre: Verramschung des Politischen

Der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff ist einem Transparenzkult zum Opfer gefallen, den er selbst mitgeschaffen hatte. Unser Mitleid mit ihm sollte sich deshalb in Grenzen halten. Der Verfall des Politischen hingegen ist besorgniserregend. Ein Kommentar von Kai Rogusch. mehr

Genderdebatte

Geschichtsblinder Pseudoliberalismus

In der aktuellen Debatte um die Homoehe bleibt der eigentliche Gehalt der Familie auf der Strecke. Die heterosexuelle Familie muss als Schnittstelle einer unmittelbar erlebten Vergangenheit und einer unmittelbar erlebten Zukunft verteidigt werden. Ein Kommentar von Kai Rogusch. mehr

Demokratiekrise

Europäische Überwachungsunion

Das Europa selbstständiger Nationalstaaten gibt es längst nicht mehr. Doch die gegenwärtige Euro-Rettungspolitik treibt Europa endgültig in eine kontrollierte Gemeinschaft – mit schlimmen Folgen für die Demokratie mehr

Demokratiekrise

Entdemokratisierung in Vollendung

Schon längst hat sich durch die Hintertür eine europäische Notgemeinschaft mit bundesstaatsähnlichen Zügen etabliert. Wenn ESM und Fiskalpakt in Kraft treten, ist Europa in einer Transfer- und Überwachungsunion gefangen – mit schlimmen und unumkehrbaren Folgen für die Demokratie mehr

Demokratiekrise

Die Demokratiekrise spitzt sich zu

Europa in einer schweren politischen Krise. Der antidemokratische Charakter der aktuellen EU-Politik tritt immer krasser hervor. Bereitwillig opfern unsere Eliten zentrale Errungenschaften der Demokratie. Es droht die gesichtslose Herrschaft der Bürokraten mehr

Angstgesellschaft

Der stille Triumph der Schwarzmalerei

Die gesellschaftlichen Umbrüche der letzten Jahrzehnte haben ein kulturelles Klima befeuert, in dem Misstrauen und Ängste gedeihen. Aktuelle Debatten, etwa über Rauch- oder Alkoholverbote, reflektieren diese diffuse Unsicherheit. Über den Aufstieg staatlicher Verhaltensregulierung. mehr

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