Kai Rogusch

Kai Rogusch

Kai Rogusch ist Jurist und Novo-Redakteur. Er lebt in Frankfurt am Main.

Artikel

Bürgerrechte

Erosion der Bürgerrechte

Die Politik misstraut freien Menschen. Sie hat vergessen, dass die Interessen und Leidenschaften des Staatsbürgers nicht nur legitim, sondern sogar produktiv für das Gemeinwesen sind. mehr

Demokratiekrise

Der Keim neuer Alternativen ist gestreut

Die Bundestagswahl 2017 dürfte – allen weltpolitischen Turbulenzen zum Trotz – keine gravierende Änderung der politischen Landschaft zur Folge haben. Dennoch wachsen auch hierzulande langsam die Zweifel am lähmenden Politikkonsens der letzten Jahrzehnte mehr

Demokratiekrise

Abfallprodukt der Politikverwesung

Warum ist die AfD gerade so beliebt? Das Schmiermittel der Rechtspopulisten – eine Melange aus Fortschrittspessimismus, Grenzendenken und Demokratieskepsis – gehört seit Jahrzehnten zum Standardrepertoire der politischen Eliten. mehr

Einwanderung

Flüchtlingsdebatte: Die Krise als Chance

In der Debatte über die „Verkraftbarkeit“ der Flüchtlingsströme drohen die Bedenkenträger die Überhand zu gewinnen. Dabei besteht auch Anlass zum Optimismus. Die Flüchtlingskrise könnte die Weichen für eine bessere Zukunft in Europa stellen, findet Kai Rogusch mehr

Meinungsfreiheit

Grundrechte für Nazis

In der neuen Aufsatzsammlung Verbot der NPD – ein deutsches Staatstheater in zwei Akten kritisieren renommierte Autoren den Versuch, die rechtsradikale Partei NPD verbieten zu lassen. Solche Mittel untergraben die freiheitlich-demokratische Grundordnung, findet auch Kai Rogusch mehr

Sozialstaat

Sozialstaat: Hamsterrad ohne Perspektive

Die Jubelmeldungen über deutsches „Jobwunder“ und „boomende“ Wirtschaft verschweigen, dass sich unsere Entwicklungsdynamik seit Jahrzehnten abschwächt. Der „aktivierende“ Sozialstaat, kritisiert Kai Rogusch, drängt die Menschen in ein absurdes Räderwerk mehr

Demokratiekrise

Gefangen in der tristen Gegenwart

Dem heutigen Sozialstaat fehlt es an einer progressiven Gesellschaftsvision. Er agiert nicht nur widersprüchlich und autoritär, in ihm drückt sich auch die Gewöhnung an wirtschaftliche Stagnation aus. Der Staat untergräbt so seine Legitimationsgrundlage mehr

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