Londoner Lehren
Analyse von Matthias Heitmann
In der Debatte über die Anschläge von London kommt alles auf den Tisch – bis auf die Ursachen des Terrors. mehr
Analyse von Matthias Heitmann
In der Debatte über die Anschläge von London kommt alles auf den Tisch – bis auf die Ursachen des Terrors. mehr
Essay von Philip Hammond
Die visionslose Politik ist mindestens ebenso realitätsfremd wie die postmoderne Kritik. mehr
Analyse von Brendan O’Neill
Ratlose Kommentatoren versuchen, sich einen Reim auf die scheinbar sinnlosen Ereignisse in Beslan zu machen. Doch zwingen sie ihre Erklärungsversuche in politische Kategorien, die heute nicht mehr passen. mehr
Analyse von
Germinal Civikov analysiert den Prozess gegen den ehemaligen jugoslawischen Präsidenten Slobodan Milošević. mehr
Essay von Matthias Heitmann
Seit Beginn der 90er-Jahre werden – mehr aus Ratlosigkeit denn aus Überzeugung – internationale Protektorate in Krisenregionen errichtet. Im Irak nimmt die Verunsicherung der Besatzer neue Formen an. mehr
Essay von Matthias Heitmann
Weder irakische Widerständler noch die Argumente westlicher Kriegsgegner machen Washington zu schaffen – es ist vielmehr die eigene Unsicherheit und die Ziellosigkeit, die die amerikanische Führung zurück in die Arme der Vereinten Nationen treiben – zu Lasten der irakischen Bevölkerung. mehr
Analyse von Philip Cunliffe
Immer mehr Entwicklungsländer beteiligen sich an Friedenseinsätzen der Uno. Warum das so ist, erklärt Philip Cunliffe. mehr
Analyse von Brendan O’Neill
Die aktuellen Friedensbemühungen lassen die Hoffnung schwinden, dass der Nahe Osten zur Ruhe kommt. mehr
Essay von Germinal Civikov
Über die erste Runde im Verfahren gegen Slobodan Milosević berichtet Germinal Civikov. mehr
Kommentar von Sabine Reul
Der Irakkrieg ist zu Ende. Doch seine Bedeutung und möglichen Folgen liegen im Nebel. Woran das wohl liegen mag, fragt Sabine Reul. mehr
Analyse von Josie Appleton
In der Kriegsberichterstattung aus dem Irak waren die Stimmen von Amnesty International, dem Roten Kreuz und Unicef lauter zu hören als die von Politikern und Militärs. Das gibt Anlass zur Sorge, meint Josie Appleton. mehr
Kommentar von Thomas Deichmann
In den bereits bestehenden UN-Protektoraten hat die Bevölkerung nichts zu melden. Warum sollte dies ausgerechnet im Irak anders werden? Von Thomas Deichmann. mehr
Essay von Brendan O’Neill
Hinter der amerikanischen Kriegsrhetorik verbirgt sich viel Unsicherheit, Unentschlossenheit und Defensivität, sagt Brendan O’Neill. mehr
Analyse von Sabine Reul
Es gibt gute und schlechte Argumente gegen einen Irakkrieg. Schröder und Fischer vertreten die schlechten, meint Sabine Reul. mehr
Analyse von Bernd Herrmann
Früher wurden Kriege geführt, um den “freien Westen” oder den “Sozialismus” zu verteidigen, um wirtschaftliche Interessen zu wahren oder die Ränke des CIA zu bekämpfen. Heute werden Militäreinsätze angeblich aus “guten” Gründen durchgeführt, und wenn’s sein muss, auch mit harten Bandagen. Ein Thema hat als zentrale Rechtfertigung für die Militäreinsätze der Großmächte Karriere gemacht – das der Menschenrechte. Bernd Herrmann äußert Zweifel am modernen Verständnis von “Menschenrechten”. mehr
Essay von Rüdiger Göbel
Zehn Jahre nach dem Golfkrieg leidet die irakische Bevölkerung, vor allem Kinder, unter dem UN-Embargo. Rüdiger Göbel zieht eine düstere Bilanz der “humanitären Intervention” zur Befreiung Kuwaits.
mehr
Essay von Dieter S. Lutz
Ein jetzt veröffentlichter Bericht der NATO enthüllt das Ausmaß der Ignoranz und Manipulation der kriegsführenden westlichen Allianz. Wer trägt die Verantwortung am Tod der unschuldigen Opfer des NATO-Bombardements, fragt Dieter S. Lutz. mehr
Kommentar von Heinz-Norbert Jocks
Zu Peter Handkes Unter Tränen fragend. mehr