Deutsche gegen den Brexit – ohne mich
Das Buch „Brexit – Demokratischer Aufbruch in Großbritannien“ informiert deutschsprachige Leser, dass es sehr wohl gute Gründe für einen Austritt aus der Europäischen Union gibt. mehr
Das Buch „Brexit – Demokratischer Aufbruch in Großbritannien“ informiert deutschsprachige Leser, dass es sehr wohl gute Gründe für einen Austritt aus der Europäischen Union gibt. mehr
Von Boris Kotchoubey
Nationalismus genießt heute zu Unrecht einen zu schlechten Ruf. Seine Gegner richten sich oft gegen nationalstaatliche Demokratie und sind Andersdenkenden gegenüber intolerant. mehr
Morgen stimmt das EU-Parlament über eine neue Urheberrechtsrichtlinie ab. Besonders Artikel 13 wird heftig kritisiert. Völlig zu Recht. Er richtet sich gegen Meinungsfreiheit und -vielfalt im Netz. mehr
Der Autor Robert Menasse beging Fälschungen, um die Gründungsgeschichte der EU in ein positiveres Licht zu rücken. Er und seine Anhänger möchten, dass die EU Nationalstaaten und Demokratie überwindet. mehr
Von Thilo Spahl
Mit diversen Programmen will die EU eine oberflächlich kosmopolitische „europäische Identität“ erzeugen. Das kann den Status als Bürger eines demokratischen, souveränen Nationalstaats nicht ersetzen. mehr
Aktuell demonstriert „Pulse of Europe“ wieder für den Erhalt der Europäischen Union. Die Bewegung ist elitär und argumentativ schwach. Kritik an der EU ist nötig und darf nicht nur von rechts kommen. mehr
Von Sabine Reul
Der Politikbetrieb agiert national inhaltslos und international leichtfertig. Der Fall Skripal zeigt beispielhaft die damit einhergehenden Gefahren. mehr
Von Jan Opielka
Die Visegrád-Staaten Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn ticken anders als das Gros der West-EU – und deshalb können sie mit der Macron’schen Erweckung Europas wenig anfangen. mehr
Von Frank Furedi
Italien hat gewählt – und sich eindeutig gegen das Establishment aus Brüssel und Rom entschieden. Damit reiht sich das Land in eine immer länger werdende Liste EU-kritischer Staaten ein. mehr
Von Alexander Horn
Die europäische Wirtschafts- und Wahrungsunion hat alle selbst gesetzten Ziele verfehlt. Zeit, über eine Rückabwicklung nachzudenken. mehr
Martin Schulz will die „Vereinigten Staaten von Europa“ und wird für größenwahnsinnig erklärt. Dabei ist der Vorschlag bloß die logische Konsequenz seines technokratischen Politikverständnisses. mehr
Von Neil Davenport
In einer Zeit, in der immer mehr Macht an supranationale, technokratische Institutionen wie die EU übertragen wird, ist die Verteidigung des Nationalstaats ein progressives Anliegen. mehr
Von Johannes Richardt und Kolja Zydatiss
Die Unabhängigkeitsbewegung in Katalonien ist rückwärtsgewandt, das Referendum war illegitim. Am beunruhigsten ist aber die undemokratische Reaktion der spanischen Eliten. mehr
Die Europäische Union lagert ihre Abschottungspolitik gegenüber Flüchtlingen nach Afrika aus. Eine humane Einwanderungspolitik ist nicht in Sicht. mehr
Analyse von Frank Furedi
Ein neues Buch des Soziologen Frank Furedi verteidigt den Populismus. Die Zuwendung zur Nation – etwa in Ungarn – ist oft Ausdruck eines Strebens nach Demokratie und Zusammenhalt. mehr
Analyse von Johannes Richardt
Seit Jahren wird über wichtige Reformen der EU nachgedacht und gesprochen – passiert ist stets zu wenig. Es ist deshalb Zeit, auf einen Neuanfang zu setzen. mehr
Analyse von Alexander Horn
Das Bundesverfassungsgericht kritisiert die Rolle der Europäischen Zentralbank. Aber die Regierung hat kein Interesse an einer Debatte über deren undemokratische Rolle. mehr
Analyse von Alexander Horn
Niedrigzinspolitik und Finanzmarkt-Boom verschleiern die eigentliche Krise der Realwirtschaft. mehr