Die ungarische Revolte
Von Frank Furedi
Mit der Wiederwahl von Viktor Orbán erteilen die Ungarn der Einmischung der EU eine deutliche Abfuhr. mehr
Von Frank Furedi
Mit der Wiederwahl von Viktor Orbán erteilen die Ungarn der Einmischung der EU eine deutliche Abfuhr. mehr
Von Sophie Delest
Warum Polen die EU so nervt. mehr
Von Alexander Horn
Mit dem Corona-Wiederaufbaufonds besiegelt die EU formal die zuvor bereits faktische Schuldenvergemeinschaftung. Ein Fass ohne Boden, denn jährlich verbrennt die EU mehr als ein halbe Billion Euro. mehr
Die Corona-Krise hat alle Schwächen der Kanzlerin ins Rampenlicht gerückt. mehr
Von Phil Mullan
Die Architekten der Nachkriegsordnung fürchteten nicht nur einen wirtschaftlichen Zusammenbruch, sondern auch die Massen. Letztere könnten ihre technokratischen Praktiken und Verfahren stören. mehr
Von Kai Rogusch
Corona leitet eine „neue Normalität“ ein, in der Freiheitsrechte nicht länger garantiert sind. Aus dem aktuellen Novo-Buch „Bürger oder Untertan? Über den Abbau unserer Freiheitsrechte". mehr
Von Phil Mullan
Der Schrecken der Weltwirtschaftskrise verfolgte die Architekten der Nachkriegsordnung. Sie wollten eine Art Staat entwickeln, der solche Zusammenbrüche des Marktes verhindern kann. mehr
Von Phil Mullan
Der Neoliberalismus war nie einfach eine ökonomische Lehre, sondern in erster Linie ein politisches Projekt. Sein primäres Ziel ist die Trennung der Politik von der Ökonomie. mehr
Die undemokratische EU-Kommission leitet ein Strafverfahren gegen Großbritannien ein. Sie reagiert damit auf ein neues britisches Binnenmarktgesetz. Der Brexit ist ein Trauma für die EU. mehr
Von Phil Mullan
Globalisten sind weder gegen den Staat per se, noch wirklich gegen die „Nation“. Vielmehr sind sie gegen die Idee der politischen Nation, weil diese das Vehikel für die Demokratie ist. mehr
Von Phil Mullan
Die „Herrschaft des Rechts“ ermöglicht es den Mächtigen, den eigenen Vorteil zu verfolgen. Dessen sollten wir uns bewusst sein, wenn wir diesen Begriff hören, der so oft von Globalisten verwendet wird. mehr
Von Phil Mullan
Globalisten beharren auf der „regel-basierten internationalen Ordnung“, die nach dem Krieg errichtet wurde. Die Fortsetzung dieses Arrangements birgt jedoch das Risiko einer gewaltigen Explosion. mehr
Von Dominic Standish
Die Pläne der EU und der neuen Regierung Italiens unterscheiden sich kaum von der migrationsfeindlichen Politik des früheren Innenministers Salvini. Ein Beitrag aus „Grenzen und Spaltungen“ (2019). mehr
Von Marcel Matthies
Die erinnerungskulturelle Aufbereitung des Nationalsozialismus wird zunehmend genutzt, um demokratische Nationalstaaten abzuqualifizieren. Der Holocaust war aber kein Resultat von Nationalismus. mehr
Die EU-Kommissionspräsidentin zeichnet sich vor allem durch den richtigen Stallgeruch und ein problematisches Verhältnis zur Wahrheit aus. mehr
Von Alexander Horn
Die Wirtschaft vieler Länder in Europa ist ruiniert. Deswegen stehen viele Staaten vor dem Schuldenkollaps. Merkel und Macron fällt nichts Besseres ein, als das Siechtum erträglicher zu gestalten. mehr
Von Vanessa Pupavac und Mladen Pupavac
Kroatien bildet heute einen Grenzposten der EU und ist zu einem Transitland geworden. Die eigene Bevölkerung wandert ebenfalls ab. An der Peripherie fehlen Perspektiven. mehr
Von Péter Ungár
Ungarns Flüchtlingspolitik ist laut EuGH rechtswidrig. Ein ungarischer Grüner erläutert im Band „Grenzen und Spaltungen“ (2019), dass Brüssel nicht einfach mit dem Finger auf sein Land zeigen kann. mehr